Zentralfriedhof Friedrichsfelde
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- English: The Zentralfriedhof Friedrichsfelde (Friedrichsfelde Central Cemetery) is a cemetery in Berlin-Lichtenberg.
- Deutsch: Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde ist ein Friedhof in Berlin-Lichtenberg. Er wurde 1881 ursprünglich als Armenfriedhof eröffnet und stand allen Schichten offen. Seit 1951 findet man im Südteil die von Wilhelm Pieck geplante „Gedenkstätte der Sozialisten” – daher wird der Friedhof auch „Sozialistenfriedhof” genannt.
General
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Eingänge
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Eingangstafel
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Feierhalle
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Kolumbarium
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Gedenkstätte für die Opfer des Schiffsunglücks auf dem Fahrgastschiff „MS Heimatland” 1951
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(2)
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Gräberfeld für anonyme Bestattungen, Nähe „Gedenkstätte der Sozialisten”, darunter Erich Mielke, mit sinnigem Gedicht von Karl August Förster
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VVN-Gräberfeld
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Den Opfern des Stalinismus – auf der Rasenfläche vor der Sozialistenanlage
Monument to the Revolution
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Einweihung des Revolutionsdenkmals von Ludwig Mies van der Rohe, 1926
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(2)
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Gedenktafel für das 1935 abgerissene Revolutionsdenkmal
Memorial to the Socialists
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„Gedenkstätte der Sozialisten”
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(2)
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(3)
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(4)
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Große Namenstafel in der Gedenkstätte der Sozialisten für die Toten und Ermordeten (1) in der Weimarer Republik, (2) im spanischen Freiheitskampf und (3) in der Zeit des Faschismus – Ruhm und Ehre den unsterblichen Kämpfern für den Sozialismus
Graves per alphabet
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Alexander Abusch, Politiker
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Hilde Benjamin, Justizministerin der DDR
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Simon Blad, Kaufmann
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Gedenkstein an der Stelle des Mausoleums der Familie von Hans von Bleichröder. Wilhelm Pieck ließ es abreißen.
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Otto Braun, Komintern, Schriftsteller
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Norbert Christian, Schauspieler
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Erich Correns, Chemiker und DDR-Politiker
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Franz Dahlem, Politiker
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Werner Eberlein, Politiker
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Gerhart Eisler, Journalist und Politiker
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Werner Felfe, Politiker
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Otto Gotsche, Schriftsteller
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Otto Grotewohl, erster Ministerpräsident der DDR (SED)
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Hugo Haase, Politiker (USPD)
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Adolf Hennecke, Bergmann und Aktivist
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Rudolf Hirsch, Journalist
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Adolph Hoffmann (10-Gebote-Hoffmann), Relief: Martin Meyer-Pyritz
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Heinz Hoffmann, Politiker (SED) und Armeegeneral
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Emma Ihrer, Gewerkschafterin
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Friedrich-Karl Kaul, Jurist
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Katharina Kern, Politikerin
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Eduard Klein, Schriftsteller
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Walter Kohls, Schauspieler
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Käthe Kollwitz, Malerin
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Carl Legien, Gewerkschafter
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Karl Liebknecht, Mitgründer der KPD
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Sophie und Robert Liebknecht
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(2)
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Wilhelm Liebknecht, Mitgründer der SPD
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Rosa Luxemburg, Mitgründerin der KPD
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Gräber von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg (bis 1935 im Nordteil)
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Hermann Mächtig, Stadtgartendirektor
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Hans Marchwitza, Schriftsteller
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Hermann Matern, Politiker (SED)
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Karl Mewis, Politiker
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Irmgard Morgner, Schriftstellerin
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Zenzl Mühsam (Urne auf den Waldfriedhof Dahlem überführt)
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Herbert Nachbar, Schriftsteller
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Otto Nagel, Maler
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Arthur Pieck, Direktor der Deutschen Lufthansa (Ost)
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Wilhelm Pieck, Präsident der DDR (SED)
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Max Reimann, Politiker (DKP)
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Ludwig Renn, Schriftsteller
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Willi Sänger, Arbeitersportler (KPD)
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John Schehr, Politiker (KPD)
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Willi Schneider (SPD), Reichsbanner
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Jakob Segal, Biologe und AIDS-Forscher
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Hansgeorg Stengel, Journalist und Kabarettist
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Wolfgang E. Struck, Intendant des Berliner Friedrichstadtpalastes
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Ernst Thälmann, Vorsitzender der KPD
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Paula Thiede, Gewerkschafterin
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Walter Ulbricht, erster Vorsitzender des Staatsrats der DDR (SED)
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János Veiczi, Regisseur
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Paul Verner, Politiker
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Alex Wedding, Schriftstellerin
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Franz Carl Weiskopf, Dichter und Diplomat (mit Totenmaske)
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Paul Wiens, Schriftsteller
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Otto Winzer, Außenminister der DDR
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Friedrich Wolf, Schriftsteller
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Maxim Zetkin, Chirurg und Politiker