User:Haeferl/durch Fahrtkostenerstattung von Wikimedia Österreich entstandene Bilder
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Waidhofen Stadt
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Das Rothschildschloß in Waidhofen an der Ybbs
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Wasserspeier im Burghof des Schlosses
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Wasserspeier am Rothschild-Schloß
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Wasserspeier am Rothschild-Schloß
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Wasserspeier am Rothschild-Schloß
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Der Turm des Rothschild-Schlosses mit dem umstrittenen, von Hans Hollein aufgesetzten Kubus.
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Wasserspeier und Kubus
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Eine zur Straße hin abgesperrte Brücke des Rothschild-Schlosses
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Durch dieses Tor gelangt man auf die abgesperrte Brücke.
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Geschmiedete Lampe über dem Tor
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Die denkmalgeschützte Fußgängerbrücke Schlossweg
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Die denkmalgeschützte Fußgängerbrücke Schlossweg führt über den Schwarzbach
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Geschmiedete Lampe im Rothschild-Schloß
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Ein nicht mehr festsitzender geschmiedeter Ausleger am Rothschild-Schloß.
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Die Burgmauer mit einer die Sicht behindernden Verglasung an der Aussichtsplattform, dahinter sichtbar die Bundesfachschule für Forstwirtschaft.
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Die Bundesfachschule für Forstwirtschaft im Rothschildschloss (Schlossstraße 2).
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Säulenarkaden der Bundesfachschule für Forstwirtschaft im Rothschildschloß.
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Seltsamer Umbau am Rothschild-Schloß
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Schmiedeeisernes Gittertor im Rothschild-Schloß
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Eines der Turmfenster im Rothschild-Schloß
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Die Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert in Waidhofen an der Ybbs.
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Wandrelief an der Außenseite der Kirche
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Ein weiteres Wandrelief an der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Ein an der Kirche angebrachter Grabstein.
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Dieser Grabstein ist ebenfalls an der Kirche angebracht.
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Eines der Fenster in der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Ein dem Heiligen Corbinian gewidmetes Fenster in der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Ein der hl. Cäcilia gewidmetes Fenster in der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Kruzifix in der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Eines der Fenster in der Pfarrkirche in Waidhofen an der Ybbs.
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Spätgotische, aus 1460 stammende, barock veränderte Marienstatue im Altar der Marienkapelle der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Statue des Heiligen Josef am Altar in der Marienkapelle der Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert.
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Statue des Heiligen Joachim am Altar der Marienkapelle
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Die Deckenmalerei in der Marienkapelle stammt aus dem Jahr 1902 und wurde von Rupert Lorenz angefertigt.
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Das Tabernakel in der Marienkapelle stammt aus 1717.
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Pfarrkirche hll. Maria Magdalena und Lambert
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Die Mariensäule am Oberen Stadtplatz ist eine mit 1665 bezeichnete, vergoldete Mondsichelmadonna.
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Gotischer Innenhof des Hauses Oberer Stadtplatz 16
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Der Innenhof des Hauses Oberer Stadtplatz 16 entstand um das Jahr 1500.
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Im Haus Oberer Stadtplatz 16 befinden sich noch einige niedrige alte Türen.
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Das Viadukt über die Weyrer Straße vom Fuß des Buchenbergs her gesehen
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Das Viadukt über die Weyrer Straße mit Lokalbahn
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Das Viadukt über die Weyrer Straße aus der Viaduktgasse gesehen
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Dem Andenken Schillers gewidmetes Denkmal im ebenfalls nach ihm benannten Park
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Das geschmiedete Wetterhäuschen der Hammerherrenstadt
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Detail des Wetterhäuschens
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Der Plenkerbrunnen im Schillerpark
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Der Plenkerbrunnen im Schillerpark
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Der Plenkerbrunnen im Schillerpark (diesmal mit etwas besserem Licht).
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... und nochmals der Plenkerbrunnen im Schillerpark.
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Marienbildnis am Haus Durstgasse 4.
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Detail der biedermeierlichen Fassade des Hauses Hörtlergasse 6 aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Rundmedaillon mit Wandmalerei Madonna aus dem 19. Jahrhundert an der Fassade des denkmalgeschützten, im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammenden Hauses Hoher Markt 18.
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Die Stiegengasse ist nicht in allen Karten verzeichnet. Ihr Anfang befindet sich zwischen den Häusern Hoher Markt 18 (links) und 16 (rechts).
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Der 50 m hohe Wehrturm aus Quadermauerwerk ist das Wahrzeichen der Stadt Waidhofen an der Ybbs. Im Inneren befindet sich eine Türmerstube, zudem sind Teile des Heimatmuseums hier untergebracht.
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Das Haus Unterer Stadtplatz 10
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Das rundbogige, aus Steinquadern gearbeitete Renaissanceportal des Hauses Unterer Stadtplatz 10 stammt vom Anfang des 17. Jahrhunderts.
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Der Stadt- bzw. Forellenbrunnen wurde 1955 errichtet.
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Detail des Forellenbrunnens
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Dieser Dampfbackofen der Konditorei Piaty in Waidhofen an der Ybbs wurde im Jahr 1925 als größter Dampfbackofen Österreichs errichtet. Die Firma "Werner und Pfleiderer" gab darauf eine neunundneunzigjährige Garantie.
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Seite 1 des Gästebuches der Konditorei und Dampfbäckerei Piaty in Waidhofen an der Ybbs mit einem Eintrag von Leopold Figl am 11. Mai 1962.
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Der Eintrag Leopold Figls im Gästebuch der Konditorei Piaty am 11. Mai 1962
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Unterer Stadtplatz 37 und Durchgang "Stadt um Thürl"
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Durchgang "Stadt um Thürl" in Waidhofen an der Ybbs
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Das Haus Paul Rebhuhn-Gasse 2 vom Freisingerberg aus gesehen
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Bezeichnung mit der Jahreszahl 1572 am Haus Paul Rebhuhn-Gasse 2
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Das Bildfeld am Haus Paul Rebhuhn-Gasse 2 zeigt den Heiligen Korbinian, 730 Bischof von Freising
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Oberlichte des Hauses Hintergasse 31
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Durchgang in der Hintergasse
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Das an die Bürgerspitalkirche angeschlossene Bürgerspital mit Durchgang
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Detail der Bürgerspitalkirche
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Der Bildstock und die darin befindliche Pietà stammen aus dem Jahr 1831
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Ein Biomasse-Kraftwerk in Waidhofen an der Ybbs
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Nepomuk-Statue an der Unteren Zeller Brücke
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Nepomuk-Statue an der Unteren Zeller Brücke
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Sgraffito von Franz Bilko an der HTBLVA in Waidhofen an der Ybbs
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Die Kapelle hl Kreuz neben dem Friedhof
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Innenansicht der Kapelle hl. Kreuz
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Die Friedhofskapelle
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Ein schöner Friedhof mit Arkadengängen
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Individuelle Ausgestaltung innerhalb der Arkaden
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Schmiedeeisernes Kreuz am Friedhof der Hammerherrenstadt
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Fast alle Kreuze haben florale Motive
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Geschmiedetes Kreuz mit Vögeln
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Schmiedeeisernes Kreuz mit Herz
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Die Friedhofskapelle von der Seite gesehen
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Wasserbehälter Fuchsbichl am Fuß des Buchenberges
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Auf den Buchenberg führt (u.a.) ein Kreuzweg.
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Der Eingang zum Tierpark am Buchenberg
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Griechische Landschildkröte in einem Gehege neben dem Tierpark am Buchenberg
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Die süßesten Früchte ...
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Im Inneren der Nepomukkapelle am Graben befindet sich über einem geschweiften Steinsockel eine Statue des Heiligen Johannes Nepomuk, die im Chronogramm mit 1735 bezeichnet ist.
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Die Statue des Heiligen Nepomuk in der Nepomukkapelle am Graben.
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Die Statue des Heiligen Nepomuk in der Nepomukkapelle am Graben. Am Steinsockel der Statue befindet sich ein mit 1735 bezeichnetes Chronogramm.
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Figur des Heiligen Johannes von Nepomuk am Haus Hintergasse 21
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Nischenbildstock mit spätgotischer Statuette
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Spätgotische Statue des Nischenbildstocks bei Wienerstraße 4.
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Das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus Hoher Markt 13 zeigt eine historische Profilleistenfassade und ein gequadertes Renaissanceportal mit biedermeierlichen Türblattflügeln.
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Die frühbarocke Saalkirche stammt aus den Jahren 1648 bis 1659, wurde 1832 bis 1834 und 1900 bis 1909 restauriert und 1991 bis 2000 generalrestauriert.
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Die 1958 von Rudolf Schmid als Relief angefertigte Pietà befindet sich über dem Portal an der Kapuzinerkirche hl. Franz von Assisi.
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Das Ybbstor mit Renaissance-Rustika und spätgotischen Fensteröffnungen stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist das letzte, das Stadtbild deutlich prägende Stadttor, das noch erhalten ist. Der barocke Zwiebelturm kam im Jahr 1778 hinzu, das Profilleistendekor wurde im 19. Jahrhundert angebracht.
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Die Floriankapelle befindet sich am Platz vor dem Ybbstor.
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Die ehemalige Messerschmiede stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, spätbarocke Umbauten wurden 1798 durchgeführt, das Dach wurde im 19. Jahrhundert erneuert.
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Hinter der biedermeierliche Fassade des Hauses Unter der Leithen 6 verbirgt sich ebenfalls ein mittelalterlicher Kern.
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Die ehemalige Kleinschmiede besitzt eine Esse aus dem 16./17. Jahrhundert, ein spätgotisches Steingewändeportal und ein biedermeierliches Türblatt.
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Das Kleingewerbehaus Unter der Leithen 11 stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Ybbsseitig befindet sich ein von geböschten Strebepfeilern gestütztes Kellergeschoß.
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Hier wohnen Menschen mit Humor.
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Weitere Ansicht des Hauses Unter der Leithen 11.
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Die Fassbinderei stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert.
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Die im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Fassbinderei befindet sich zwischen Ybbs, Konglomeratfelsen und Zeller Hochbrücke.
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Das Haus Nr. 15 ist ein ehemaliges Fischerhaus.
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Das Haus Ybbsitzerstraße 17 stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert.File:Waidhofen an der Ybbs - Blick von der Zeller Hochbrücke auf die Häuser der Ybbsitzerstraße.jpg
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Die in den Fels hineingebaute Zeile der Häuser an der Ybbsitzerstraße von der Zeller Hochbrücke aus gesehen.
Windhag
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Blick vom Schoberberg auf Windhag. Windhag wurde urkundlich erstmals 1225/30 erwähnt.
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Die Schoberbergkapelle bei Windhag - darin befindet sich normalerweise eine dreiteilige, lebensgroße, vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammende Kreuzigungsgruppe, die 1885 von Waidhofen an der Ybbs auf den Schoberberg gebracht wurde - derzeit ist sie jedoch in Renovierung.
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Das Friedhofstor in Windhag
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Das Friedhofstor in Windhag (Aufnahme vom 20. Mai 2012)
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Auch der Friedhof in Windhag besitzt viele schmiedeeiserne Grabkreuze.
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Friedhofsmauer in Windhag mit schmiedeeisernen Grabkreuzen
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Der Pfarrhof in Windhag
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Schmiedeeiserne, floral verzierte Fenstergitter am Pfarrhof in Windhag.
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Oberlichte des Pfarrhofs in Windhag
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Die Pfarrkirche St. Nikolaus in Windhag stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und wird 1408 erstmals urkundlich erwähnt. 1474 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben.
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Fenster der Kirche in Windhag.
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Innenansicht der Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Windhag
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Den Hochaltar dominierende lebensgroße Holzplastik des Heiligen Nikolaus.
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Das Altarbild zeigt die Krönung Marias durch die Dreifaltigkeit. Es wurde vermutlich von Wolf Nikolaus Thurman angefertigt.
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Den Hochaltar auf der linken Seite flankierende Statue des Heiligen Sebastian
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Den Hochaltar auf der rechten Seite flankierende Statue des Heiligen Florian.
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Die Kanzel der Pfarrkirche ist mit 1675 bezeichnet, auf einem Inschriftenmedaillon findet sich ein Hinweis auf den Stifter der Kanzel, den Seitenstettner Abt Adam Pieringer.
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Marienstatue in der Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Windhag.
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Eingang zum Pfarrhof in Windhag.
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Bezeichnung und Nischenfigur (hl. Petrus?) über dem Eingang zum Pfarrhof in Windhag.
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Nischenfigur über dem Eingang zum Pfarrhof in Windhag.
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Marterl mit Marienstatue in Windhag
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Marterl bei Windhag
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Blick vom Schoberberg auf Windhag, im Vordergrund eine Betschar auf dem Weg von Windhag nach St. Ägidi, sowie der Sandhof.
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Der Bauerhof Sandhof in Windhag war von 1939 bis 1943 ein sog. "Umschulungslager" der Wiener Zentralstelle für jüdische Auswanderung - siehe dazu doew.at. Heute ist der Sandhof ein Bio-Bauernhof.
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Der Sandhof in Windhag
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Eine Betschar aus Anlass von Christi Himmelfahrt auf dem Weg von Windhag zur Wallfahrtskirche St. Ägyd
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Eine 1986 errichtete und dem hl. Hubertus gewidmete Kapelle in Windhag
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Geschnitzte Figurengruppe Heiliger Hubertus in der 1986 errichteten Kapelle in Windhag.
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Am Weg nach Windhag gesehenes Marterl in Rehau
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Figur der Heiligen Barbara in einem Marterl in Rehau.
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Abendlicher Blick von Windhag Richtung Sonntagberg
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Morgendlicher Blick von Windhag nach Sonntagberg.
Filialkirche St. Ägid in St. Ägidi bei Windhag
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Die Filialkirche Sankt Ägid in Windhag
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Das aus dem Jahr 1744 stammende Ölbild zeigt die Filialkirche Sankt Ägid.
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Die auf dem Ölbild von 1744 sichtbare Schriftrolle über die Geschichte des Heiligen Ägidius
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Das Wappen links (Astkreuz auf Dreiberg) ist das Seitenstettner Stiftswappen. Das rechte, einen Bären zeigende, ist ein Abtwappen, das zusammen mit der Inschrift "A.P.B.S. 1633" auf die Bautätigkeit des Abtes Abbas Placidus Bernhard Seitenstettensis hinweist.
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Der Hochaltar der Filialkirche Sankt Ägid stammt aus dem 18. Jahrhundert.
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Die Bezeichnung 1789 auf der Rückseite des Altars deutet vermutlich auf das Aufstellung- und Renovierungsdatum hin. Der Altar stammt ursprünglich aus dem 1788 aufgehobenen Franziskanerkloster in Ybbs an der Donau. Die Buchstaben A.R.A.S. bedeuten "Ambros Rixner Abbas Seitenstettensis", das Kreuz über dem Dreiberg ist das Seitenstettner Stiftswappen.
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An der Rückwand des Altars festgehaltene Renovierung im Jahr 1886
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Das Marienbild befindet sich hinter dem Altar der Filial- und Wallfahrtskirche St. Ägid, im sog. Opfergang.
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Die Holzplastik des Heiligen Vitus stammt aus dem 17. Jahrhundert.
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Den Altar linksseitig flankierende Figur des Heiligen Georg.
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In der Kirche befindet sich eine 1999 vom Waldviertler Bildhauer Franz Gruber angefertigte Kopie einer Statue des Heiligen Ägidius. Das aus dem Jahr 1520 stammende Original gehörte vermutlich zur ersten Ausstattung der Kirche und befindet sich in der Sakristei in Verwahrung.
Sankt Leonhard
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Die Pfarrkirche Heiliger Leonhard in Sankt Leonhard
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Denkmalgeschützte Kapelle in Sankt Florian
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Die in der Kapelle befindliche, vom Anfang des 19. Jahrhunderts stammende Statue des Heiligen Florian
Wirts
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Die Seebergkapelle stammt aus dem Jahr 1867.
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Bezeichnung der Seebergkapelle
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Nischenfigur Ecce homo an der Seebergkapelle
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Madonna und mehrere Heiligenfiguren in der Pichlerkapelle am Seeberg
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Figur des Heiligen Nepomuk in der Pichlerkapelle am Seeberg
Kreilhof
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Zell Markt
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Die Zeller Hochbrücke wurde 1898 von der Gemeinde Markt Zell als Kaiser Franz Josef I-Regierungs-Jubiläums-Brücke erbaut und 1969/1979 renoviert. Sie liegt 17 Meter hoch über der Ybbs und hat eine Spannweite von 44,6 Meter.
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Tafel zur Zeller Hochbrücke
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Am Kirchenplatz im Stadtteil Zell Markt in Waidhofen an der Ybbs
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Blick auf Zell Markt von der Zeller Hochbrücke.
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Die Häuser in der Wassergasse stammen lt. Dehio im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert.
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Von der Zeller Hochbrücke aus sichtbare Häuser der Wassergasse.
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Der barocke Bau der Straßenmeisterei in Zell Markt ist ehemaliges Feilerhaus.
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Detail des Hauses Schmiedestraße 9, dem ehemaligen Feilerhaus.
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Die barocke Statue des Heiligen Florian stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
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Biedermeierhaus in der Schmiedestraße in Zell Markt.
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Die Pfarrkirche hl. Florian ist ein 1784-1786 errichteter schlichter, klassizistischer Saalbau. Die hier sichtbare Westfassade beherbergt eine Nischenstatue des Hl. Florian (um 1800).
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Die um 1800 entstandende Nischenstatue des Hl. Florian befindet sich auf der Westfassade über dem Portal der Pfarrkirche hl. Florian in Zell Markt.
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Der Turm der 1784-1786 errichteten Pfarrkirche hl. Florian in Zell Markt wurde 1906 erhöht.
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Innansicht der Pfarrkirche hl. Florian in Zell Markt/Waidhofen an der Ybbs.
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Das Fenster links des Altars zeigt den heiligen Florian und stammt, wie auch das rechte, aus dem Jahr 1894.
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Der Hochaltar besteht aus einem Rokoko-Säulenretabel mit Kämpfergesims, einem leicht segmentbogigen, mit spätbarocken/klassizistischen Teilen dekorierten Volutenschmiegenauszug und aus 1800 stammenden Polierweißstatuen der Heiligen Petrus und Paulus. Das Altarblatt zeigt die Glorie des Hl. Florian.
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Das Fenster rechts des Altars zeigt den heiligen Leopold und stammt, wie auch das linke, aus dem Jahr 1894.
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Der Marienaltar und eine der aus 1886 stammenden Kreuzwegstationen der Pfarrkirche hl. Florian in Zell Markt/Waidhofen an der Ybbs.
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Die spätbarocke Orgel der Pfarrkirche hl. Florian in Zell Markt wurde um 1860 von Josef Breinbauer umgebaut.
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Statue des Heiligen Florian in der Pfarrkirche hl. Florian in Zell Markt.
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Eingang zum bene-Werk
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Zum bene-Büromöbelwerk gehöriges Gebäude (vermutlich Verwaltungsgebäude).
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Die bene-Büromöbelfabrik in Zell Markt.
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Weitere Ansicht der bene-Büromöbelfabrik in Zell Markt.
Preiner Gscheid - Rax - Payerbach
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