User:Aiwok/Tiere
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Hier gibts es nun Die Systematisch geordnete Auflistung meiner Beiträge die Tiere betreffend. Um sie leicht unterscheiden zu können, sind nicht heimische -, Haus- und Zootiere in Farbe beschrieben. Die in Norddeutschland heimischen oder heimisch gewordenen (Neozooen) Tiere sind einfach in schwarz beschrieben.
Insekten - Insecta
[edit]Fischchen - Zygentoma
[edit]Lepismatidae
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Die Silberfischen bewohnen meist Menschengemachte Habitate. Dort sind sie in warmen feuchten und dunklen Ecken und Ritzen zu finden. Sie ernähren sich von fast allen Materialien von Papier, Textilien und Tapetenkleister über Zucker oder Mehl bis zu Haaren, Hautschüppchen und Staubmilben.
Libellen - Odonata
[edit]Edellibellen - Aeshnidae
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Weibchen in markantem grün bei der Eiablage auf Krebschere
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Weibchen Eiablage auf Krebschere 2
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Weibchen Eiablage auf Krebschere 4
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Weibchen ruht auf Blutweiderich
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Weibchen braune Farbe auch an den Flügeln, keine "Taille" Flecken am oberrand vom abdomen nicht Blau, kein blauer schimmer am Auge.
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Männchen frisst eine Heidelibelle lateral 1
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Männchen frisst eine Heidelibelle dorsal braune Farbe auch an den Flügeln "Taille" Blaue Flecken oben am abdommen und blauer Schimmer an den Augen)
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Männchen frisst eine Heidelibelle lateral 2
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Junges Weibchen seitliche Ansicht. Am Abdomenenende ist der Legeapparat zu erkennen.
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Junges Weibchen Draufsicht. Das Tier ist noch nicht komplett ausgefärbt. Die Meisten der immoment noch blassblauen oder blassgrünen Flecken werden sich noch grüner Färben.
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Männchen gut zu erkennen ist hier die namensgebende Zeichnung in Grün und Blau.
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Männchen mit markant blauer Färbung typisches "T" am oberen Abdomen und nur sehr kleine gelbe Antehumeralstreifen (Am Thorax zwischen Kopf und Flügeln gelegen).
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Weibchen mit graugrüner Färbung und ebenfalls typischem "T" am oberen Abdomen und nur sehr kleinen gelben Antehumeralstreifen.
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Schön ausgefärbtes Weibchen in gelbgrün braun und schwarz bei der Eiablage.
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Weibchen bei der Eiablage 2
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Weibchen grüner Thorax nur blasse bläulichgrünliche Abdomenzeichnung mit dunklem Mittelstreifen. Außerdem hier erkennbar vermutlich bei der Eiablage schmutzig gewordenes Abdomen.
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Männchen im Flug über dem Wasser patrouillierend mit grünem Thorax und kräftig Blauer Zeichnung am Abdomen mit dunklem Mittelstreifen.
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Weibchen bei der Eiablage im Kies.
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Weibchen bei der Eiablage an einer Betonstufe
Segellibbellen - Libellulidae
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Weibchen rotbraun bis gelbbraune Farbe, schwarze Beine mit hellem Streifen, schwarzer streifen auf der Stirn Läuft an den Augen ein Stück weit nach unten, gestreifte Beine.
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Mänchen rote Farbe, schwarze Beine mit hellem Streifen, schwarzer streifen auf der Stirn Läuft an den Augen ein Stück weit nach unten, gestreifte Beine.
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Männchen Porträt.
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Paarungsrad fokus auf Weibchen bräunlich gräulich grünliche Farbe mit gelben Thoraxstreifen und gestreiften Beinen. Dunkler Streifen auf der Stirn endet am Auge.
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Paarungsrad fokus auf Männchen rötliche Farbe mit gelbe Thoraxstreifen und gestreifte Beine. Dunkler Streifen auf der Stirn endet am Auge.
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Weibchen Porträt.
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Weibchen gelbbraun bis grünbraune Farbe, schwarze Beine weiniger schlank als Männchen.
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Männchen brauner Thorax schwarze Beine schlankes rotes Abdomen.
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Männchen Portät
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Noch ein Männchen
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Paarungsrad
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Männchen kleine markant schwarz gefärbte Heidelibelle dieses Tier hat die unten gezeigte Gebänderte Heidelibelle von ihrem sitz auf der Schwertlilie vertieben.
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Dann hat es sich fleißig in Pose geworfen und mal hier und mal dorthin gedreht, leider auf einem Sitz mitten im Graben (Gefahr für die Trockenheit der Schuhe beim Fotografieren..).
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Nun sitzt es auch auf einem Schwertlilienblatt.
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Männchen auf Brückenbrett kleine Heidelibelle mit markanter Zeichnung auf den Flügeln. Im Flug wirkt diese Flügelzeichnung sehr verwirrend.
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Männchen auf Bank etwa 3m weiter. Das Tier hat sich über eine Stunde trotz relativ häufiger Störungen hier aufgehalten und hat sich stets auf den "Holzunterlagen" gesonnt.
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Anderes Männchen einige hundert Meter weiter auf Schwertlilienblatt.
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Männchen hat Ansitz auf dem Blütenstand einer Wasserfeder genommen.
Teichjungfern - Lestidae
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Männchen typisch metallisch grüne Färbung, Flügelhaltung gespreizt, schlankes Abdomen und gekrümmte Hinterleibsanhänge.
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Laterales Porträt
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Tandem bei dem das Männchen das Weibchen trägt. Dieses hat wie beim Fliegen, ihr "Fahrwerk" eingeklappt.
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Männchen auf altem Ampfer.
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Männchen, glänzend grüne Farbe mit bläulich bereiftem vorderen und hinterem Ende des Hinterleibs. Typische Haltung mit gesprizten Flügeln. Innere Hinterleibsanhänger anders als bei der Glänzenden Binsenjungfer relativ schmal und gerade.
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Tandem, Männchen mit leuchtend blauen Augen.
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Männchen
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Männchen und Weibchen ähnlich gefärbt. Hier mäßig gut erkennbare Hinterleibsanhänge gebogen daher vermutlich Männchen. Färbung unten hell oben beige mit dunkelbrauner etwas schillernder Zeichnung. Flügelhaltung typisch alle vier Flügel auf einer Seite. Untere Kante vom oberen dunklen Thoraxstreifen gerade (im unterschied zur sibirischen Winterlibelle).
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Zweite etwas heller beleuchte Winterlibelle.
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Die Winterlibellen sind die ersten Libellen die im Frühjahr wieder aktiv werden.
Schlanklibellen - Coenagrionidae
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Männchen dorsal schwarz mit großen blauen Zeichnungen am Hinterleib und großen dreieckigen blauen Augenflecken die in der Mitte durch eine Linie verbunden sind.
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Männchen lateral, zu erkennen ist die an ein Hufeisen erinnernde Zeichnung am zweiten Hinterleibssegment.
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Weibchen mit dunkler Färbung auf dem Hinterleib.
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Weibchen ohne die beim Männchen typische Fledermauszeichnung am zweiten Abdomensegment (Englische Bezeichnung: Variable Damselfly..). Schwarze Farbe mit blauer Zeichnung dreieckige blaue Augenflecken mit blauer Linie dazwischen.
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Paarungsrad der Fledermaus Azurjungfer mit einem etwas übereifrigem zweiten Männchen.
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Die Beiden ohne den übereifrigen Dritten.
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Orange gefärbtes Weibchen.
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Männchen mit blau schwarzer Zeichnung.
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Diese Becherjungfern sind in Norwegen Opfer des Sonnentaus geworden.
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Männchen mit starkem Milbenbefall.
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Hier ein recht blass gefärbtes Weibchen.
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Weibchen in lila Farbe als übergang zwischen der Jugendform "violacea" und der adulten Form "Typica" Abdomen überwiegend Schwarz bis auf das 8. Segment. Seitlich reicht die Färbung noch ein wenig auf das 7. und 9. Segment außerdem sind das 1. und 2. Segment seitlich ebenfals etwas gefärbt. Blaue rundliche Punkte über den Augen.
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Männchen farbverteilung wie bei Weibchen nur stets blau.
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Eine Große Pechlibelle ist einer Gartenkreuzspinne ins Netz gegangen und wird nun ausgesaugt.
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Weibchen der Jugendmorphe forma rufescens.
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Paarungsrad
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Männchen und Weibchen direkt nach der Paarung.
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Männchen Thoraxseiten und Abdomenende mit blauer Zeichnung ansonsten schwarz, rote Augen. Auf dem 10. Abdomensegment von oben betrachtet x-förmige schwarze Zeichnung auf blauem Grund. Die Flügel wirken im vergleich mit der sonst sehr ähnlich gefärbten und sehr häufigen Großen Pechlibelle etwas milchig. Dies kann vor allem zum ausmachen der selteneren Granataugen im Flug helfen.
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Männchen Thoraxseiten und Abdomenende mit blauer Zeichnung ansonsten schwarz, rote Augen. Im gegensatz zum Kleinen Granatauge auf dem 10. Abdomensegment keine x-förmige schwarze Zeichnung. Auch hier sind die Flügel im vergleich zur Großen Pechlibelle etwas milchig.
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Weibchen, rote Farbe mit typischer schwarzgelblicher Zeichnung.
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Tandem: Männchen hält sich mit Hinterleibsanhängen hinterm Protothorax des Weibchensfest, Weibchen legt Eier auf schwimmendem Laichkraut.
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Tandem ruht auf Ampferstängel.
Springschrecken - Orthoptera
[edit]Laubheuschrecken - Tettigoniidae
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Weibchen auf Ruderalfläche. Die Großen Grünen Heupferde sind weit verbreitet und besiedeln Habitate die eine ausreichende Vegetation (ab ca. 30cm höhe) bieten wobei kühle und windige Standorte gemieden werden. Die Tiere ernähren sich überwiegend carnivor.
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Männchen. Die Männchen Kletter zu singen gern auf Büsche oder Bäume.
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Weiteres Männchen auf einer Weide.
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Weibchen sieht gar nicht so zart aus wie der Name vermuten lässt.
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Weibchen in Tarnpose am Halm.
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Trägt das Weibchen mit seinem Legeapparat möglicherweise das Namensgebende Schwert?
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Männchen.
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..noch eins
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Langflügeliges grünliches Männchen.
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Kurzflügeliges braunes Männchen
Echten Grillen - Gryllidae
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Ein Heinchen hat sich ins Haus geschlichen. Es ist darauf zu achten das sich die Tiere dort nicht vermehren, da sie sonst schnell zu eine lauten Plage werden.
Feldheuschrecken - Acrididae
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Weibchen auf einem heruntergebogenem Pompeselblatt. Großes Tier mit dickem Hinterleib roter Femur unterseite und schwarzen dornen an der Tibia.
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Zwei Weibchen auf Seggen hier nur schwer zu erkennen sind ihre Fraßspuren an den Blättern.
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Weibchen hängt an einem Halm: Ventrale Ansicht.
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Männchen Flügel länger als Hinterleib, insgesamt kleiner als die Weibchen.
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Männchen der Gemeine Grashüpfer ist ein typischer grünlicher Grashüpfer. Er striduliert im gegensatz zum lateinischem Namen (und den bräunlichen Grashüpfer) antiparallel mit seinen Hinterbeinen.
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Männchen grünflügelige Farbvariante. Gut zu erkennen ist die Tarnwirkung der Zeichnung des Tiers.
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Hier noch ein besonder schön grünes Exemplar mit deutlich erkennbarem weißem Rand.
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Hier bemühen sich zwei Männchen um die Gunst eines Weibchens. Auch hier ist die besonders gute Tarnwirkung der Farbe und Zeichnung der Grashüpfer auf ihrem natürlichem Untergrund zu erkennen.
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Der Feldgrashüpfer ist ein typischer bräunlicher Grashüpfer. Sein Niederländische Name Locomotiefje beschreibt seinen Gesang recht gut. Hier zu sehen ein wahrer Frauenheld am stridulieren. Die Männchen halten ihre Fühler bei Annähreung an Weibchen häufig waagerecht zur Seite.
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Ein Männchen und Weibchen.
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Der Braune Grashüpfer ist ein typischer bräunlicher Grashüpfer. Er ist oben am Abdomenende zumeist rötlich gefärbt. Hier ist ein Weibchen gerade am Fressen.
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Ein Männchen stellt einem Weibchen nach.
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Ein weiteres Pärchen. Der Gesang des Braunen Grashüpfers ist ein häufig wiederholtes kurzes Zirpen.
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Ein stridulierendes Männchen. Dieses Tier hat sich mal richtig in Pose geworfen und ein echt schönes Bild abgegeben.
Dornschrecken - Tetrigidae
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Kleines Tier auf Apfel. Markant ist das weit übers Hinterleibsend reichende Pronotum.
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Kleines Tier auf getrocknetem Schlamm.
Schnabelkerfen - Hemiptera
[edit]Lederwanzen - Coreidae
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Lederwanze rotbraune Farbe mit glänzendem Fleck hinten auf den Flügeln (Hier nicht zu sehen), späht hier über den Rand eines Blattes.
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Lederwanze hier ist der glänzendem Fleck hinten auf den Flügeln zu sehen. Wenn die Tiere erschreckt werden legen sie häufig ihre Fühler gerade nach vorn oben gestreckt zusammen. Hier entspannt es gerade wieder etwas.
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Zwei tanzende Lederwanzen auf krausem Ampfer.
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Lederwanzenversammlung auf krausem Ampfer, wie der Englische name schon besagt eine bevorzugte Futterpflanze der Lederwanzen.
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Die Rhombenwanze ähnelt der Lederwanze ist aber etwas eckiger gebaut. Sie lebt von verschiedenen Nelkengewächsen wie dem Sand-Hornkraut auf dem sie hier sitzt.
Glasflügelwanzen - Rhopalidae
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Dies ist vermutlich die Glasflügelwanze Stictopleurus punctatonervosus sie sieht der Art Stictopleurus abuliton sehr ähnlich. Diese Wanzenarten haben ihr verbreitungsgebiet in den letzten Jahren in nördlicher Richtung ausgedehnt. Sie bevorzugen trockenes Grasland als Habitat.
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Weitere Glasflügelwanze ID spekulativ
Baumwanzen - Pentatomidae
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Die Nördliche Fruchtwanze hat leicht nach hinten gebogene Ecken des Halsschildes.
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Die Art ist leicht mit Carpocoris fuscispinus zu verwechseln, hat aber etwas rundlichere Ecken am Halsschild. Außerdem wirkt die Purpur Baumwanze ein wenig bunter als die Nördliche Fruchtwanze.
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Die Beerenwanze sieht der Purpur-Baumwanze ähnlich ist aber deutlich bunter gezeichnet. Im sitzen sie häufig recht zahlreich im Kraut oder Gebüsch.
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Junge Stinkwanzenlarve auf Brennessel.
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Ältere Stinkwanzen Larve auf Löwenzahn.
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Adulte Grüne Stinkwanze.
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Dorsale Ansicht.
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Porträt.
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Die markante Streifenwanze.
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Nochmal die andere Seite..
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und von unten gepunktet.
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Der Spitzling lebt an Getreide und Gräsern. Dorsal.
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nochmal seitlicher..
Bodenwanzen - Lygaeidae
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Zwei Birkenwanzen auf Brennnessel.
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Und noch eine. Auf dieser Brennessel war eine große Gruppe dieser Wanzen versammelt.
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Aus alten Rohrkolben Samen gefangen mit meinem Hut.
Feuerwanzen - Pyrrhocoridae
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Feuerwanze mit typischer schwarzroter Zeichnung rollt eine Lindenfrucht. Lindenfrüchte sind die bevorzugte Nahrung der Feuerwanzen, die aber auch ander Nahrungsquellen angehen.
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Hier zum Beispiel laben sich eine ganze Reihe von Feuerwanzen an einer toten Weidensandbiene.
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Hier hat eine Feuerwanze einen Artgenossen erbeutet auf dessen Rücken er sich festhält und ihn am Hals aussaugt wie ein Vampir. Das Opfer zappelt zwar fleißig und versucht davonzulaufen aber der Kannibale hält sich fest und lässt sich nicht stören nicht mal durch mich. Ich habe die Tiere wieder zwischen Fotografie störenden Grashalmen vorgeholt nachdem sie sich dahin gezappelt hatten.
Sichelwanzen - Nabidae
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Die Ameisen Sichelwanze sieht Himacerus apterus sehr ähnlich, hat aber etwas längere Flügel und kürzere Antennen.
Weichwanzen - Miridae
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Die Prachtwanze ist in Mittel und Südeuropa verbreitet. Sie leben gern an sonnigen gebüschen, vorallem an Birken Weißdorn und Hasel. Diese Hier sitzt in den Blüten eines Johanniswedels.
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Die Graswanze Stenodema laevigata bewohnt gerne Wiesen wo sie an verschieden Süßgräsern saugen.
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Die Gemeine Doldenwanze lebt gerne verschiedenen Doldenblütern. Dieses Tier ist fast wie gefärbt wie Capsodes gothicus hat aber keine hellen Seiten.
Teichläufer - Gerridae
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Wasserläufer hat einen ins Wasser gestürzten Roten Weichkäfer erbeutet und saugt ihn dann aus.
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Männchen auf Weibchen.
Wasserreiter - Hydrometridae
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Gemeiner Teichläufer kleines schwarzes sehr fremdartig anmutendes hochbeiniges stabförmiges Insekt das auf Wasser genauso läuft wie am Ufer.
Skorpionswanzen - Nepidae
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Der Wasserskorpion bewohnt flache Wasserstellen ohne viel Strömung.
Blutzikaden - Cercopidae
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Die Gemeine Blutzikade mit typisch schwarzroter Zeichnung, sie ist an ihrer geschwungenen Unteren Flügelbinde zu erkennnen. Sie zählt zu den größten heimischen Blutzikaden.
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Gemeine Blutzikade 2
Zwergzikaden - Cicadellidae
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Diese kleinen bunten Zikade bevölkern in großer Zahl feuchte Wiesen.
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noch eine der bläuliche Farbton spricht für ein Männchen.
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die erste nochmal.
Psyllidae
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Die Blattflöhe, zu denen die Psyllidae gehören sind recht wenig beschriebene Tiere daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Diese Tiere waren in einem kleinen Schwarm an einem sonnigem Tag im Frühjahr unterwegs als das letzte Eis noch nicht geschmolzen war.
Hautflügler Hymenoptera
[edit]Echte Bienen - Apidae
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Honigbiene Arbeiterin sammelt fleißig Pollen auf Brombeerblüten. Hier ist sie bereits abgeflogen, gut zu erkennen: Die "Pollenhöschen" in der gleichen Farbe wie die Staubgefäße der Brombeerblüte.
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Honigbiene sammelt "Akazienhonig" An einer Robinie (Robinia pseudoacacia).
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Steinhummelkönigin die im Frühjahr Pollen gesammelt hat und nun vermutlich ihre Nisthöhle sucht.
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Dies ist eine Königin der Dunklen Erdhummel, wie man an der wenig starken und nur knapp bis zu den Flügeln reichendem gelben Brustbinde erkennen kann.
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Königin besucht Scharbockskraut. Die Baumhummeln nisten stets überirdisch, gern z.B. in Vogelkästen.
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Zweite Ansicht.
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KöniginWiesenhummeln haben eine recht markante Färbung mit gelb und orange und sind meist nur bis etwa August zu finden wenn sich die Jungköniginnen in ihre Winterverstecke begeben.
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Dieses Tier sucht vermutlich gerade eine Nisthöhle.
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Dies ist vermutlich eine Gartenhummelkönigin.
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Dies ist vermutlich eine Ackerhummelkönigin.
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Diese "schwarze Hummel" ist in wirklichkeit eine Gemeine Pelzbiene. Sieht man die Gemeine Pelzbiene fliegen, dann fällt auf das sie sich nicht Hummelartig bewegt. Sie fliegt recht hektisch mit stopps und schnellen geradeausflügen. Die Gemeine Pelzbiene baut ihre Nester gerne in lehmigen Boden, besonders an steilen stellen.
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Die Gemeine Trauerbien ist Kuckuck bei der Gemeine Pelzbiene, ihr vorkommen ist daher an die Pelzbienen gebunden. Dieses Tier hat sich die Haare mit Pollen der Roten Taubnessel gefärbt.
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Diese und eine weitere Nomada art hielt sich an einem alten Bahndamm auf an dem auch mehrere Andrena Arten Nisten.
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Hinweise auf diese Art ist der gelbe runde Fleck an den Seiten der Brust. sowie die roten Flecken oben hinten auf der Brust.
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Dies müsste ein Männchen dazu sein.
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Diese sehr kleine Wespenbiene hält sich auf dürren Wiesen auf auf denen auch kleine Andrena herumfliegen.
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Hinweise auf die Art flavoguttata ist die recht einheitlich schwarze Brust, die geringe größe und das Muster der Gelben Flecken mit nach hinten abnehmender größe auf dem Hinterleib auf rotem grund mit schmalen dunklen Binden.
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Dies ist die ein Weibchen der Art Nomada lathburiana.
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Hier sind gleich Zwei Weibchen im Anflug auf eine Weiden-Sandbienen Nest.
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Dies müsste Nomada signata sein. Sie hat eine leichte rote Brustzeichnung und zwei gelbe Flecken am Propodeum (nach hinten gewandte Seite des Brustteils). Nomada signata parasitiert bei der Rotpelzigen Sandbiene.
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Bei Nomada goodeniana macht der Name Wespenbiene mal wirklich Sinn da die Tiere tatsächlich typisch Wespenartig gefärbt sind.
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Ich habe die Tiere bisher recht vereinzelt an auch bei größeren Sandbienen beliebten Plätzen gefunden.
Sandbienen, Trugbienen - Andrenidae
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Graue Sandbiene Weibchen hier noch knapp zu erkennen, der typische dunkle Querstreifen über die Brust und hier nicht mehr zu erkennen der schwarze beim Weibchen haarlose Hinterleib. Beim Männchen, das außerdem etwas zierliche ist, sind die Kanten der Hinterleibsegmente ebenfalls grau behaart.
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Weiden Sandbiene Weibchen trägt Pollen in ihren Bau. Hier nicht zu erkennen die einfarbig grau behaarte Brust.
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Hier ist eine Weidensandbiene mit Befall durch Stylops melittae zu sehen. Die stylopisierten Sandbienen waren die ersten die aus der Winterruhe erwachten so das zunächst der eindruck entstehen konnte nahezu alle Tiere der Kolonie wären befallen.
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Hier wird ein Männchen (rechts) vom nicht Paarungsbereitem Weibchen zurückgewiesen. Die Paarungsversuche der Männchen sehen meist recht ruppig aus.
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Dies ist ein Weibchen der Rotschopfigen Sandbiene auf einer Grauweide.
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Hier noch ein hübsches Weibchen an Weidenkätzchen.
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Dies ist ein Männchen. Die Männchen treffen sich an manchen stellen recht zahlreich, fliegen dort hektisch herum und setzen sich meist nur kurz um sich zu putzen.
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Dies ist vermutlich A. nitida Sie ist von Fächerflüglern befallen und hat mir die identifikation dadurch erschwert.
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Hier kann man erkennen das das Tier stylopisiert ist, was erklären könnte warum es schon im März unterwegs ist. Es hielt sich an einer Andrena vaga Kolonie auf.
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Auch dieses Tier trägt einen Fächerflügler. Es ist vermutlich Andrena praecox. Die ID bleibt, besonders wegen des aussehen verändernden Parasiten, unsicher.
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Dies ist vermutlich ein Weibchen der Art Andrena helvola.
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Die ist vermutlich ein Weibchen der Frühen Sandbiene die sich von Weiden ernährt.
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Zweites Tier.
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Die ist ein Männchen der Art Andrena clarkella Es lebt mit einigen dutzend weiterer Exemplare am Rand eine Andrena vaga Kolonie.
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Hier ist ist noch ein schönes junges Weibchen vom selben Standort wie das Nebenstehende Männchen.
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Ein Weibchen am graben an ihrem Nesteingang.
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Hier noch ein Tier von einem anderem Standort.
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Die Rotpelzige Sandbienen sind sehr hübsch und markant gefärbt.
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Die Flaum-Sandbienen sind recht groß.
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Dies ist vermutlich die Sandbiene Andrena nigroaenea.
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Sie nistet in der Steilküste bei Heiligenhafen.
Maskenbienen und Seidenbienen - Colletidae
[edit]-
Dies ist vermutlich ein Männchen der Frühlings-Seidenbiene.
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Dier Tiere haben ziemlich kurzlebige Sandstellen besiedelt wie Maulwurfshaufen auf einer oder Abraum von Baustellen. Dort leben die Männchen recht gesellig und lauern auf Weibchen, die ich in Höhlen im Boden wie Andrena vaga gefunden habe.
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In den meisten Internetquellen steht das der Frühlings-Seidenbiene im Gegensatz zu den anderen Seidenbienen Haarbänder am Hinterleib fehlen. Was auch immer damit Gemeint sein mag - denn gestreift ist der Hinterleib der Frühlings-Seidenbiene offensichtlich ebenfalls.
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Die Weibchen bauen ihre Nester an etwas solideren Standorten als die Männchen und errichten auf ebenem Grund häufig eine kleine "Startbahn" vor ihrem Nest.
Mauerbienen, Mörtelbienen, Blattschneiderbienen - Megachilidae
[edit]-
Männchen besucht Scharbockskraut.
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Das Tier hat ein vorbeifliegendes etwas größeres Tier aus der Luft abgefangen worauf hin beide ins Laub gefallen sind. Nach einigen Sekunden hat sich das größere Tier wieder schnell davon gemacht, während er sich als wär nichts passiert, wieder dem Blütenbesuch gewidmet hat.
Blutbienen und Furchenbienen - Halictidae
[edit]-
Hier ein Exemplar das sich Anfang Mai zusammen mit Grauen Sandbienen am Boden aufgehalten hat. die Furchen- und Schmalbienenarten sind sehr schwierig zu Unterscheiden.
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Hier ein weiteres Exemplar diesmal im September das auf einemm Blatt des Japanischen Staudenknöterichs aufhält. Es ist zu erkennen das die hellen Bänder am Hinterleib nicht am ende sondern an der Basis der Tergite liegen.
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Dort hat es einen Tropfen "gekaut". Hier sieht man die ausgeklppten Mundwerkzeuge sehr gut.
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Dies ist ein Männchen der Gemeinen Furchenbiene was man an der roten Hinterleibszeichnung erkennen kann.
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Dies ist eine Gebänderte Furchenbiene die z.B. der oben genannten Lasioglossum morio zum verwechseln ähnelt. Bei Halictus Arten befinden sich die Bänder am Hinterleib an den Enden der Tergite, während sie sich bei Lasioglossum, sofern vorhanden, an der Basis der Tergite befinden.
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Dies ist die recht große Blutbiene Sphecodes albilabris die meist als Parasit bei der Weiden-Seidenbiene Colletes cunicularius lebt. In diesem Fall treibt sie ihr Wesen aber bei den Weiden-Sandbienen Andrena vaga.
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Hier hat sie ein unbewachtes Nest gefunden. Entdecken die Weiden-Sandbienen einen "Kuckuck" während sie in in ihrem Nest sitzen, so greifen sie diesen manchmal sogar an. Ich habe beobachtet wie die Sandbiene die auf ihr Nest zu krabbelnde Blutbiene angeflogen at um dann sofort in ihr Nest zurückzukehren.
Cabronidae
[edit]-
Ein Bienenwolf hat sich nach einigem Suchen hier in die Sonne gesetzt.
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Dieses Tier wartet vermutlich auf besseres Wetter.
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Nochmal von der anderen Seite.
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Eine Kotwespe putzt sich.
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Hier wartet eine weitere Kotwespe auf besseres Wetter.
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Diese Tier hat eine Goldfliege erbeutet und knetet das Tier nun durch Wobei es dessen Saugrüssel im Maul hat.
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Die Glodfliege hat durch die Bearbeitung durch die Kotwespe sogar noch ein Ei gelegt.
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Diese kleinen Grabwespen habe ich auf Blättern herumlaufend gefunden.
Faltenwespen - Vespidae
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Eine Gemeine Wespe frisst an einer weggeworfenen Birne.
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Die Deutsche Wespe gehört zu den häufigen Wespenarten. Diese hier frisst Honig von einem Teller.
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Eine Waldwespe ist auf einer Dolde unterwegs.
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Hier haben sich Männchen jeden Vormittag auf einem Geländer Versammelt und sich Gegenseitig von ihren Plätzen vertrieben.
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Männchen auf Dolde.
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Dies ist eine solitär lebende Faltenwespe. Sie baut ihre Nester in Löcher oder hohle Pflanzenstängel ähnlich wie die Mauerbienen. Als proviant für die Brut dienen meist Raupen.
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Weibchen auf Sumpf-Haarstrang.
Ameisen - Formicidae
[edit]-
Nest der Gelben Wegameisen mit Wurzellaus. Das Nest ist beim aufräumen einiger Steinplatten im Winter aufgegangen. Die Ameisen haben, trotzdem es mitte Januar ist und der Dezember starken Frost brachte, Brut.
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Zwei Ameisen auf einer der weggenomenen Steinplatten.
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Die häufige Schwarze Wegameise besiedelt gern Terrassen wo sie kein beliebter Gast ist.
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Dies müssten Glänzendschwarze Holzameisen sein die da gerade "knutschen".
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Rote Garten Ameisen die ihr Nest unter einem alten Topf auf einer Wiese hatten.
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Noch eine.
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Hier sieht man das Gewimmel auf einem, der für Waldameisen typischen, Ameisenhaufen.
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Hier schleppt eine Arbeiterin eine Fliege. Das es eine Formica ist lässt sich am Körperbau erkennen das Es Formica cinerea ist schließe ich nur aus der Färbung und der plausibilität des Habitats.
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Dies könnte eine dazugehörige Königin sein.
Wegwespen - Pompilidae
[edit]-
Die Bleigraue Wegwespe hat sich häufig mit einigen Artgenossen an einem Betonklotz am Ufer eines Teichs aufgehalten. Ihre bevorzugte Beute, laufende Spinnen, hat sich auch recht Zahlreich am Ufer un auf den Umliegenden Wegrandern gefunden.
Schlupfwespen - Ichneumonidae
[edit]-
Dies ist wohl Eutanyacra picta sie ähnelt z.B. Ctenichneumon panzeri mit der ich sie zunächst verwechselte. Siehe z.B. die zweifarbigen Antennen und die Färbung der Beine zur Unterscheidung dieser ähnlichen Arten.
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Dieses Weibchen der Schwarzen Schlupfwespe putzt sich gerade.
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Über die Sichelwespen konnte ich leider bisher nur wenig Infos finden.
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Dorsale Ansicht.
Trigonalidae
[edit]-
Die superparassitäre Wespe Pseudogonalos hahnii legt ihre Eier auf Blättern ab, wo diese von Raupen gefressen werden. In den Raupen such die Larve nach Schlupfwespen Larven die sie befällt.
Blattwespen - Tenthredinidae
[edit]-
Dolerus madidus ist eine Blattwespe deren Larven sich von Binsen ernährt. Sie hat einen orangenen Körper, dunkle Beine und Kopf und einigermaßen klare Flügel. Im Gegensatz zur ansonsten gleich gefärbten und sich von Schachtelhalm ernährenden Dolerus germanicus hat sie keine orangenen Knie. Insgesamt sind die Blattwespen schwierig auseinander zu halten.
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Neues Jahr neues Webchen.
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Dieses könnte ein dazugehöriges Männchen sein. Es ist etwas kleiner und hat keine rote zeichnung an der Brust. Außerdem ist das Hinterleibsende dunkel. Dies sind analoge unterschiede wie sie auch bei Dolerus germanicus auftreten.
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Dies müsste nun ein Weibchen von Dolerus bajulus sein es sieht Dolerus germanicus und Dolerus madidus ähnlich. Die Tiere leben wie D. germanicus von Schachtelhalm, haben aber fast schwarze Flügel und überwiegend orangene Beine.
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Die schwarzweiß gezeichnete Blattwespe Macrophya alboannulata (syn. Macrophya albicincta) lebt gern auf Holunder. Dieses Tier hatte auch einen Holunderbusch in wenigen Metern Entfernung.
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Tenthredo omissa hat wohl eine recht typische Zeichnung und besucht gern Dolden. Ansonsten sind miene verfügbaren Infos leider spärlich.
Holzwespen - Siricidae
[edit]-
Die Riesenholzwesepe ist ein recht markantes Tier.
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Dieses hier hat sich in mein Büro verirrt.
Käfer - Coleoptera
[edit]Laufkäfer - Carabidae
[edit]-
Dieser elegant schwarze Laufkäfer sitz am Strand und stellt sich tot, nachdem ich ihm seinen Stein überm Kopf weggenommen habe.
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Dies ist vermutlich der Gemeine Grabläufer.
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Zweite Ansicht.
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Dieser kleine sehr hübsch gefärbte Laufkäfer macht seinen Namen alle Ehre: Er ist klein und Läuft rasch am Ufer eines Teichs.
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Er wird auch Geneiner raschkäfer genannt.
Weichkäfer - Cantharidae
[edit]-
Veränderlicher Weichkäfer. Die dunklen Knie und der schwarze Punkt auf dem Kopf sprechen für diese Art, die wie der Name schon sagt, sehr unterschiedlich gezeichnet sein kann.
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Der in Hamburg wohl häufigste Weichkäfer, der am Anfang des Sommers in großer Zahl einige Arten von Blüten bevölkert.
Aaskäfer - Silphidae
[edit]-
Schwarzer Schneckenjäger schon recht agil obwohl er bei der Winterruhe gestört wurde.
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Zweite Ansicht.
Rosenkäfer - Cetoniinae
[edit]-
Der auffällig große Rosenkäfer auf einer Dolde - Diagonal.
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Lateral
Marienkäfer - Coccinellidae
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Siebenpunkt auf einem Rosa rugosa Blatt.
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Der Vierzehntropfiger Marienkäfer sitzt gern auf Weißdornbüschen wo er es auf Blattläuse abgesehen hat.
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Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer mit 25 Zählbaren Punkten auf Flügeln und Halsschild bzw. 20 nur auf den Flügeln. Auf halber Höhe der Außenkante der Flügel befinden sich aber zwei weitere winzige dunkle Punkte (weniger als die hälfte vom zweitkleinsten Punkt). Die Tiere ernähren sich von Mehltau.
Feuerkäfer - Pyrochroidae
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Scharlachroter Feuerkäfer. Dies ist ein recht hektisch herumlaufendes Exemplar
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Es ist vermutlich ein männchen. Darauf deuten die kammförmigen Antennen.
Rüsselkäfer - Curculionidae
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Eichelbohrer
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Zweite Ansicht.
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Der Weißpunktige Schwertlilienrüssler macht seinem Namen aller Ehre.
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Frontal.
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Paarung des Gesprenkelten Ebereschen-Blütenstechers. Die Tiere lassen bei Störung voneinader ab und versuchen sich zu verkriechen.
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Die Grünrüssler der Gattungen Phyllobius und Polydrusus sehen sich recht ähnlich. Dies ist wohl der Brennessel-Grünrüssler
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Der nicht verbreiterte Hinterleib der von oben relativ länglich und rechteckig wirkende Kopf sowie die Färbung, wie die dieses Exemplars, sind Merkmale des Brennnessel-Grünrüsslers.
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Die Grünrüssler der Gattungen Phyllobius und Polydrusus sehen sich recht ähnlich. Dies ist wohl der Silberne Grünrüssler. Er hat helle Haare und einen recht parallelseitigen eher kurzen Rüssel.
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Pärchen
Spitzmausrüssler - Apionidae
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Der winzige rote Sauerampfer Spitzmausrüssler, hier auf Krausem Ampfer.
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Die Tiere sind auch schon im Frühjahr zu finden.
Blattkäfer - Chrysomelidae
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Chrysolina haemoptera der Wegerich Blattkäfer.
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Zweite..
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und dritte Ansicht.
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Das Tier stellt sich tot wenn es gestört wird.
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Hier ist noch einer im Winterruhe, die er in einer kleinen Erdhöhle zwische Steinen verbringen wollte.
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Er ist beim wegräumen der Steine aus dem Loch gefallen und liegt nur starr da, so dass man sogar seine Unterseite Fotografieren kann.
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Der Prächtige Blattkäfer bewohnt Wiesen und Gebüsche und hält sich gern auf Lippenblütern auf.
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Der Pappelblattkäfer sieht dem Espenblattkäfer zum verwechseln ähnlich.
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Donacia aquatica ist einer der bunteren, der ähnlich aussehenden und zumeist auch sumpfige habitate bewohneden Donaciinae.
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Der Seidiger Rohrkäfer bewohnt sumpfige Habitate und Gewässerränder. Hier sitzt er auf seiner Sumpfdotterblume.
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Die Tiere sind sehr variabel gefärbt. Hier ein Rotes Pärchen.
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Und noch ein Pärchen in lila und blau.
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Dies ist ein Maiglöckchenhähnchen. Diese Tiere leben an verschiedenen Lilien- und Lauchgewächsen. Dieses Tier hatte Bärlauch Schnittlauch und Maiglöckchen in allernächster Umgebung und saß auf Schnittlauch.
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Erlenkäfer auf Erlenblatt.
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Noch eine Ansicht
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Der kleine aber hübsch gefärbte Knöterichblattkäfer.
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Dies ist der Distel-Schildkäfer. Die Schildkäfer sehen sich teilweise recht ähnlich. Der Distel-Schildkäfer hat einen breiteren Halsschild als der sehr ähnliche grüne Schildkäfer. Außerdem haben die Distel-Schildkäfer eine ausgeprägtere braune Marke am Flügelansatz, die beim Grünen Schildkäfer kaum vorkommt.
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Die Tiere leben auf Wiesen und an krautigen Gebüschen, wo sie sich wie ihre Larven von hauptsächlich von Disteln ernähren.
Bockkäfer - Cerambycidae
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Ein Pärchen auf den Blüten - aber nicht gerade allein.
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und noch ein einzelner.
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Moschusbock sammelt Pollen auf Rundblättriger Minze.
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Er ist auf Himbeeren rübergeklettert
Speckkäfer - Dermestidae
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Diese Speckkäfer Larve hat sich zusammen mit Kleidermotten an einigen dunkel gelagerten Schaffellen zu schaffen gemacht.
Fächerflügler - Strepsiptera
[edit]Drehflügler - Stylopidae
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Der aus einer Weidensandbiene herausschauende Cephalothorax eines Weibchens.
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Hier ist ein Weidensandbienen Weibchen von drei Stylops Weibchen befallen.
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Die Männchen haben im Gegensatz zu den Weibchen Gliedmaßen.
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Noch ein Männchen - diesmal von vorne.
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Paarung am Hinterleib einer Sandbiene.
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Die Sandbienen sind bei kühlem Wetter noch sehr langsam während die Fächerflügler ihre nicht gerade beachtliche höchstgeschwindigkeit schon bei unter 10°C erreichen, so dass die Tiere nur bei niegrigen Temperaturen gute Chancen haben eine Sandbiene einzuholen.
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Die Tiere veranlassen ihre Wirte offensichtlich besonders Früh ihr Winterqartier zu verlassen, da in der Andrena Kolonie in den ersten Wochen fast nur befallene Sandbienen zu finden waren. Nach einiger Zeit sind die Sandbienen mehr geworden und es wurde immer schwieriger noch eine befallene zu entdecken.
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Dies müsste die Puppe eines Männchen sein die da aus der Sandbiene schaut.
Netzflügler - Neuroptera
[edit]Florfliegen - Chrysopidae
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Die Geimeine Florfliege ist weit verbreitet und recht häufig. Sie überwintern als Imago und können daher schon im Frühjahr gefunden werden.
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Laterale ansicht. Das Grüne Perlenauge gehört zu den Florfliegen deren Larven auch als Blattlauslöwen bekannt sind.
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Ventrale Ansicht. Hier gut zu erkennen: Die für dass Grüne Perlenauge typischen dunklen Zeichnungen am Körper.
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Dorsale Ansicht.
Taghafte - Hemerobiidae
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Trotz der ähnlichkeit in Aussehen und Lebensweise sind Taghafte nicht direkt mit den Florfliegen verwandt. Im Gegensatz zu den hübsch gefärbten Florfliegen ist die Informationslage über die bräunlichen Taghafte eher spärlich.
Ameisenjungfern - Myrmeleontidae
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Dies müsste die Larve der Gemeinen Ameisenjungfer sein. Die Ameisenlöwen sind nicht sehr leicht zu unterscheiden. Einige dieser Tiere haben sich in einer kleinen Sandfläche (ca. 4m x 3m) die einmal einem Pferdeunterstand als Grundlage diente eingegraben und haben dort Ameisen und ander kleine Tiere gejagt. In der Umgebung sind sonst kaum sandige Stellen zu finden.
Großflügler - Megaloptera
[edit]Schlammfliegen - Sialidae
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Die Gemeine Wasserflorfliege ist nur für einige Wochen im Frühling zu finden. Ihre Larven leben in stehenden Gewässern. Die Gemeine Wasserflorfliege ist die in Mitteleuropa häufigste Art und bevorzugt stehende Gewässer. Sie ist jedoch nur schwer von anderen seltenen Schlammfliegen Arten zu unterscheiden. Dieses Tier sitzt auf meiner Hand.
Schnabelfliegen - Mecoptera
[edit]Skorpionsfliegen - Panorpidae
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Bei der Gemeinen Skorpionsfliege ist das Hinterleibsende der Männchen zu einem markantem Paarungsapparat umgebildet.
Zweiflügler - Diptera
[edit]Stechmücken - Culicidae
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Hier hat sich eine große Ringelmücke anfang März in die Wohnung geschlichen.
Schnaken - Tipulidae
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Dies sind die ersten Schnaken die mir dieses Jahr vor die Linse geflogen sind. Hier zu sehen ein Porträt des Weibchens
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Hier sieht man das Pärchen. Die Tiere haben sowohl auf dem Hinterleib als auch auf den Flügeln eine Zeichnung.
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Ihre Larve Leben wohl im Wasser von Detritus. Die beiden sitzen auf einer Mülltonne wenige Meter von einem Teich entfernt.
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Hier noch ein Porträt des Männchens.
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Die Gelbbindige Schnake gehört zu den Krähenschnaken.
Haarmücken - Bibionidae
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Die Märzfliege ist die größte Haarmücke Europas. Sie ist komplett schwarz gefärbt. Sie sind ab etwa Ende März zu finden. Hier ist ein Weibchen zu sehen.
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Die Männchen der Märzfliegen sind leicht an ihren großen Augen von den Weibchen zu unterscheiden.
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Die wollige Haarmücke tritt gemeinsam mit der ähnlichen Johannis Haarmücke auf. sie unterscheidet sich vonn dieser durch ihre teilweise weiße behaarung und die etwas klareren Flügel. Außerdem setzen sich die Wolligen Haarmücken häufiger mit gespreizten Flügeln hin.
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Die Johannis Haarmücke sieht so ähnlich aus wie die wollige Haarmücke, hat allerdings etwas gelblichere Flügel mit einem deutlicherem Flügelmal und keine weiße Behaarung.
Gallmücken - Cecidomyiidae
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Diese sehr kleinen Tiere hielten sich an einem großem Stück Eichenholz auf.
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Bis zur Unterfamilie Cecidomyiinae lassen sie sich leicht anhand der Flügeladern bestimmen aber um die Art festzustellen waren meine Infos leider zu spärlich.
Tanzfliegen - Empididae
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Das Tier ruht im Gras.
Wollschweber - Bombyliidae
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Der Große Wollschweber parasitiert Solitärbienen.
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Er lungert daher im Frühjahr häufig an Habitaten von z.B. Sandbienen herum.
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Hier noch eine diagonale Ansicht
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Die Imagos ernähren sich an Blüten.
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Die Eier werden nahe der Nester von Solitär-Bienen aus dem Flug mit einem Schwung auf den Boden oder Pflanzenteile einzeln abgelegt.
Schwebfliegen - Syrphidae
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Dies ist ein Weibchen, was man an den getrennten Augen erkennt.
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Ein weiteres Weibchen diesmal auf Rainfarn. Die Große Schwebfliege unterscheidet sich von der ansonstn ähnlichen Großen Wiesenschwebfliege durch die helle Färbung an den Fühleransätzen.
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Ebenfalls ein Farbenfrohes Männchen aber dieses mal ist es die Hainschwebfliege.
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Weibchen der Gewöhnlichen Langbauchschwebfliege.
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Die Halbmond-Blattlausschwebfliege ist schon recht Fruh im Jahr zu finden.
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Weibchen der Matten Schwarzkopfschwebfliege.
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Zweite Ansicht.
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Dies ist die Glänzende Schwarzkopfschwebfliege wie man an der rechteckigen Hinterleibszeichnung erkennnen kann.
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Mistbienen Pärchen bei der Paarung. Bei der Mistbiene ist die Fühlerborste nicht gefiedert.
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Dies ist ein Weibchen, was man an den getrennten Augen erkennt.
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Das farbenfrohe Männchen der Kleinen Keilfleckschwebfliege.
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Dorsal auf Johanniskraut.
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Diagonal.
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Lateral.
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Die Sumpfschwebfiegen erkennt man an den Streifen auf ihrem Thorax. Ein Hiweis auf die Gemeine Sumpfschwebfliege ist der helle hinterrand der Hinterleibssegmente mit zunehmender breite bis zum letzten großen Hinterleibssegment.
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Seitlich auf Ackerkratzdistel.
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Dies ist eine Große Sumpfschwebfliege. Sie hat vorne im Gesicht zwischen Fühlern und Schnauzenspitze eine gelbliche Färbung während sich bei H. pendulus dort ein dunkler Streifen befindet.
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Frontal.
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Die Frühe Sumpfschwebfliege bewohnt gern Sumpfige Habitate und entfernt sich nur ungern weit vom Wasser. Ein besonderes Merkmal ist die Gelbe lange "Nase" des Tiers.
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Hier noch eine Ansicht von schräg vorn.
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Die Gestreifte Nasenschwebfliege hat sogar noch eine längere "Nase" als die Frühe Sumpfschwebfliege. Leider ist die hier nicht zu erkennen weil besagte Nase tief in eine Sumpfdotterblumenblüte gesteckt ist.
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Die Gestreifte Nasenschwebfliege hat zwei schmale längsstreifen auf der Brust.
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Die Weiden-Erzschwebfliege ist schon früh im Jahr aktiv. Ihre Larven leben an Disteln
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Dieses Tier hat sich stets auf Greiskraut gesetzt, möglicherweise weil dieses im Frühjahr den jungen Disteln ählich sieht.
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Infos über diese Art sind leider Mangelware dies ist ein Weibchen. Die Landschaft in der es sich aufhält sind Feuchtwiesen und Gebüsche.
Schmeißfliegen - Calliphoridae
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Blaue Schmeißfliege. Die Schmeißfliegen sind nicht leicht zu unterscheiden - daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Hier noch mal ein Tier in dorsaler Ansicht.
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Dies müsste eine andere Art blauer Schmeißfliegen sein. Die Schmeißfliegen sind nicht leicht zu unterscheiden - daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Goldfliege saugt am Gammel auf einem kürzlich gefällten Baumstumpfes. Die Schmeißfliegen sind nicht leicht zu unterscheiden - daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Zwei Goldfliegen auf einem Blatt. Die Schmeißfliegen sind nicht leicht zu unterscheiden - daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Die ist vermutlich eine Graugelbe Polsterfliege. Die Larven der Polsterfliegen leben Parasitär an Regenwürmern. Die Schmeißfliegen sind nicht leicht zu unterscheiden daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Hier sieht man zwei Polsterfliegen bei der Paarung. Sie können auch tandem Fliegen, aber sind dabei nicht meht besonders agil.
Fleischfliegen - Sarcophagidae
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Graue Fleischfliegen Pärchen. Die Graue Fleischfliege ist weit verbreitet und häufig. Ihre Larven leben parasitär an Regenwürmern.
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Dies ist wohl ein Männchen. Man trifft die Tiere meist auf dem Boden sitzend. Hier gibt es scheinbar attraktive Plätze die wiederholt besetzt werden.
Raupenfliegen - Tachinidae
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Die Igelfliege, ein Parasit verschiedener Raupen, auf Schafgarbe.
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Hier putz sie sich die "Hände".
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weiter am putzen..
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"Ich ergebe mich!"
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Tachina ursina ist eine recht große pelzige Fliege. Sie ist vor allem im März und April zu finden. Trotz ihres markanten Aussehens hat sie keinen Deutschen Namen und auch sonst gibt es wenig Informationen über sie zu finden
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Hier noch mal das Tier von oben.
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..und ein weiteres Exemplar.
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Auf Ackerkratzdisteln.
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Gymnochaeta viridis sitzz im Frühjahr gern an sonnigen Baumstämmen.
Dungfliegen - Scathophagidae
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Dungfliege ruht auf Brennnesselhalm.
Faulfliegen - Lauxaniidae
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Diese Faulfliege hält sich in einem Gebüsch auf.
Bohrfliegen - Tephritidae
[edit]Schwingfliegen - Sepsidae
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Schwingfliegen zeigen das ungwöhnliche Verhalten auf Blättern herumzulaufen und dabei die Flügel im Wechsel auf- und abzuschwingen.
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Noch eine Schwingfliege.
Waffenfliegen - Stratiomyidae
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Der Hinterleib der Dung-Waffenfliege ist schillernd blau. Die ist vorallem im Flug zu erkennen, da er ansonsten von den Flügeln verdeckt wird.
Bremsen - Tabanidae
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Der Hinterleib Dieser Goldaugenbremse ist vorne weitgehen hell gefärbt dahinter ist er dunkel gezeichnet ähnlich wie bei Chrysops relictus. Diese Art bewohnt gern feuchte Habitate.
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Dieses Tier ist weit verbreitet und trotz seiner schönen Augen sehr unbeliebt.
Schnepfenfliegen - Rhagionidae
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Schmetterlinge - Lepidoptera
[edit]Edelfalter - Nymphalidae
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Tagpfauenauge am Schmetterlingsstrauch.
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und noch eins an Rundblättriger Minze.
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Drei dicke Tagpfauenaugenraupen auf Brennesseln.
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Lauter leere Hüllen und eine einzige frisch gehäutete Tagpfauenaugenraupe. Die Stacheln der Raupe sind direkt nach der Häutung noch hell.
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Admiral auf einer Steinplatte unter einem Apfelbaum. Der Adfmiral ist einer der häufigen Edelfalter und weit verbreitet.
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Admiral saugt Nektar auf Schmetterlingsstrauch. Die Raupen leben an Brennnesseln.
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Portät eines sich im Laub versteckenden Admirals.
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Kleiner Fuchs auf Rundblättriger Minze in Hamburg.
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Kleiner Fuchs auf Schmuck an der Swayambhunath Stupa in Kathmandu.
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Raupe auf Brennessel.
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Nach dem Winter sind diese Tiere schon anfang März dabei, für die neuen Sommergenerationen zu sorgen.
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C-Falter sonnt sich auf einem Weidenzweig. Die Raupen des C-Falters leben z-B. an Salweiden Ulmen Brennesseln oder Hopfen.
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Dieses abgeflogene Tier sonnt sich auf Gundermann.
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Landkärtchen der Frühlingsgenaration. Die Sommergeneration ist dunkel gefärbt.
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Kleines Wiesenvögelchen auf Grashalm.
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Großes Ochsenauge auf Brombeerblüte.
Weißlinge - Pieridae
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Aurorafalter auf seiner namensgebenden Futterpflanze dem Wiesenschaumkraut.
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Zweite Ansicht.
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Großer Kohlweißling auf Kuckucks-Lichtnelke. Beim Großen Kohlweißling geht das schwarze Mal an der Flügelspitze weiter am Flügel herunter als beim kleinen Kohlweißling.
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Porträt
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Lateral
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Auf Greiskraut
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Dorsal
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Dies ist der Rapsweißling wie man an den bestäubten Flügeladern sieht.
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Er sitzt auf einer Acker-Kratzdistel.
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Die Zitronenfater fliegen im Frühjahr bei gutem Wetter recht ausdauernd und zügig herum. Dieses Tier hat aber eine kurze Rast auf Gundermann gemacht wo ich ihn erwischen konnte.
Bläulinge - Lycaenidae
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Kleiner Feuerfalter auf Jakobs-Greiskraut "Gefahr lauert in der Tiefe"
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Männchen verfolgt Weibchen, dieses flattert mit den Flügeln.
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Nochmal das Weibchen.
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Hier der Beweis das es ein Weibchen sein muss: Es hat dieses Ei gelegt.
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Zwei Bläulinge ruhe auf einer Wegerichblüte.
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Bläuling sammelt Nektar an einer Gelbkleeblüte.
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Hier sieht man das wunderhübsche Bläulingsblau der Flügeloberseiten der Männchen.
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Dies müsste der Kleine Esparsetten Bläuling sein. er ist vom Hauhechel Bläuling nur sehr schwierig zu Unterscheiden aber der oberste schwarze Punkt auf dem Hinterflügel liegt etwas weiter hinten als beim Hauhechel Bläuling, so dass er nicht wie bei diesem mit seinen beiden Nachbarpunkten auf einer geraden liegt. Außerdem trifft man ihn wenn man ein Lot vom Flügelrand durch den ersten orangenen Fleck fällt. Ein auftreten in Hamburg ist für diese Art äußerst nördlich.
Dickkopffalter - Hesperiidae
[edit]-
Hier ist ein Rostfarbige Dickkopffalter, was man an der leicht scheckigen Flügelzeichnung und den geschwungenen Antennenspitzen erkennen kann, auf einer Sumpfkratzdistel.
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Dies istz wohl ein Weibchen des Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalters. Diese Falter sehen den Braunkolbigen - und den Mattgescheckte Braun-Dickkopffaltern sehr ähnlich haben aber vorne schwarz gezeichnete Antennen. außerdem tritt der Duftschuppenfleck der Männchen weniger deutlich hervor als bei den anderen Arten.
Schwärmer - Sphingidae
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Hier frisst eine Raupe an Calla - keine besonders beliebte Futterpflanze. Die Raupe ist vermutlich von dem darüber wachsendem Blutweiderich gefallen.
Glucken - Lasiocampidae
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Der Schmetterling zu dieser Raupe ist die eher unauffällige Grasglucke. Sie leben gerne auf feuchten Wiesen.
Spanner - Geometridae
[edit]-
Auf Feuchtwiese.
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Der Vogelschmeiß-Spanner ahmt mit seiner Färbung einen Vogelschiss nach, um keine attraktive Beute Darzustellen.
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Der Wasserlinsen Spanner bewohnt Habitate mit stehenden Gewässern, wo seine Larven Entenflott fressen. Er ist besonders gut an der typischen Zeichnung seiner Hinterflügel zu erkennen.
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Der Gitterspanner bewohnt gerne blumenreiche Wiesen, wie auch dieser hier. Seine Raupen leben an verschiedenen Kleearten.
Eulenfalter - Noctuidae
[edit]-
Auf Schotter.
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Tageule an Wicke.
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..an Greiskraut
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..auf Schachtelhalm
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und noch eine an Greiskraut.
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Gammaeule auf einer Feuchtwiese.
Bärenspinner - Arctiidae
[edit]-
Der Blutbär lebt auf dem giftigen Jakobs-Greiskraut.
Holzbohrer - Cossidae
[edit]-
Hier versucht sich die markante Raupe des Weidenbohrers im Boden zu verstecken. Sie ist aus ihrer Kinderstube im Weidenholz hervorgekommen um sich zu verpuppen.
Wickler - Tortricidae
[edit]-
Wickler Celypha lacunana.
Echte Motten - Tineidae
[edit]-
Dies ist eine Kleidermotte die sich in die Wohnung geschlichen hat. Kleidermotten befallen Textilien und Pelze, in die sie Eier legen, so dass die Larven dort ihr unwesen treiben und Gespinste und Löcher hinterlassen.
Rüsselzünsler - Crambidae
[edit]-
Hier eine besonders blasse.
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und noch eine
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Der Seerosenzünsler hat einer recht hübsche im Sonnenlich goldig schimmernde Zeichnug für einen Zünsler.
Miniersackmotten - Incurvariidae
[edit]-
Dies ist vermutlich ein Weibchen von Incurvaria masculella. Die Tiere leben gern in Gebüschen wie auch dieses Tier. Dort leben die Raupen zunächst in Blätter bis sie in einer Hülle auf den Boden umsiedeln wo sie dan von totem Pflanzenmaterial leben.
Langhornmotten - Adelidae
[edit]-
Diese Langhornmotten sind immer nur wenige Wochen im Frühling zu beobachten wenn die Männchen Laubbäume oder Büsche umschwärmen.
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Hier sieht man noch einmal das ganze ausmaß der Fühler.
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Die Raupen dieser Tier leben im Laubstreu wo sie tote oder lebendige Blätter der Bäume fressen.
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Dies müsste die Langhornmotte Nematopogon swammerdamella sein. Sie ist wie Adela reaumurella nur im Frühling zu finden. Ich habe sie meist einzeln im Gebüsch und Hecken herumfliegend gefunden.
Doppelfüßer - Diplopoda
[edit]Schnurfüßer - Julida
[edit]Schnurfüßer - Julidae
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Dies könnte vielleicht ein Großer Weißbeiniger Schnurfüßer sein. Leider gibt es recht wenig Infos zu Tausendfüßern im Allgemeinen.
Bandfüßer - Polydesmida
[edit]Bandfüßer - Polydesmidae
[edit]-
Dies ist vermutlich eine Sommer-Bandfüßer. Wie bei den schon bei den Schnurfüßern ist die Quellenlage zur Artunterscheidung aber leider recht dünn.
Hundertfüßer - Chilopoda
[edit]Steinläufer - Lithobiomorpha
[edit]Steinläufer - Lithobiidae
[edit]-
Der Gemeine Steinläufer haust zwischen Steinen altem Holz oder sonstigen versteckten Winkeln.
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Er ist hier trotz der Winterlichen Jahreszeit zu der ich ihn erwischt habe schon sehr agil.
Spinnentiere - Arachnida
[edit]Webspinnen - Araneae
[edit]Wolfspinnen - Lycosidae
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Diese Spinne ist auf dem trocknendem Schlamm eines ausgebaggerten Grabens unterwegs. Die Wolfspinnen lassen sich nur schwierig unterscheiden daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
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Diese Spinne ist ebenfalls auf dem trocknendem Schlamm des ausgebaggerten Grabens unterwegs, ist denke ich aber eine andere Art als die Alopecosa pulverulenta. Die Wolfspinnen lassen sich nur schwierig unterscheiden daher Vorsicht mit meinen Identifikationen hier.
Raubspinnen - Pisauridae
[edit]-
Listspinne mit Jungen.
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Einzelne Listspinne auf Blättern.
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Die Gerandete Jagdspinne befühlt mit ihren vorderen Beinen die Wasseroberfläche um vibrationen von Beutetieren zu erkennen.
Echte Radnetzspinnen - Araneidae
[edit]-
Wespenspinne Weibchen fängt ihre bevorzugte Beute, einen Grashüfer und wickelt ihn ein. Sie geht dabei sehr schnell vor und hängt den Grashüfer nach etwa 10s verpackt in ihr Netz. Der Grashüpfer machte den Fehler vor mir zu fliehen so entdeckte ich die Wespenspinne.
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Einen Tag später sitzt Wespenspinne in typischer Haltung kopfunter in ihrem Netz und saugt den Grashüfer (vermutlich Chorthippus apricarius), aus.
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Gartenkreuzspinne mit dunkler Grundfarbe in der Netzmitte sitzend.
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Hier noch ein besonders dickes exemplar mit hellerer Grundfarbe. Das Tier ist vor mir auf ein Brennnesselblatt am oberen Netzrand geflohen (kein gutes Versteck).
Dickkieferspinnen - Tetragnathidae
[edit]-
Herbstspinne im Schilf.
Baldachinspinnen - Linyphiidae
[edit]-
Die Gemeine Baldachinspinne lebt gern auf Wiesen, wo sie ihr Netz zwischen Stängeln und Halmen baut.
Krabbenspinnen - Thomisidae
[edit]-
Krabbenspinne frisst eine Schlupfwespe auf Jakobs-Greiskraut.
Milben - Acari
[edit]Land- und Pflanzenmilben - Trombidiidae
[edit]-
Dies ist vermutlich die in Mitteleuropa häufig verbreitete Rote Samtmilbe.
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Die Tiere leben als Larve parasitär an Inskten und Spinnentieren und später carnivor. Sie jagen kleine Bodentiere und fressen z.B. Insekteneier.
Schirmquallen - Scyphozoa
[edit]Fahnenquallen - Semaeostomeae
[edit]Ulmaridae
[edit]-
Die Ohrenqualle ist eine der besonders häufigen Quallenarten und tritt an der Ostseeküste bisweilen massenhaft auf.
Schnecken - Gastropoda
[edit]Architaenioglossa
[edit]Sumpfdeckelschnecken - Viviparidae
[edit]-
Das vorder der beiden Tiere ist wohl ein Albino (hellgelb) Weibchen. Albinos sind in diesem Graben sehr häufig zu finden.
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Dieses Weibchen ist ist zwar dunkler als da Nebenstehende aber immernoch recht hell.
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Dies ist ein normal gefärbtes Männchen, wie man am verdickten Fühler erkennt.
Lungenschnecken - Pulmonata
[edit]Tellerschnecken - Planorbidae
[edit]-
Posthornschnecke laüft über eine Insektenlarve.
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Hier sieht man eine Gemeine Tellerschnecke die von Wasserpest durch das freie Wasser richtung Oberfläche kriecht.
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Ihre Schale ist mit Glocketierchen besiedelt.
Schlammschnecken - Lymnaeidae
[edit]-
Spitzschlammschnecken sind holoarktisch verbreitet und leben gern in stehenden nicht zu sauren gewässern mit ausreichend Bewuchs.
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Hier paaren sich zwei Spitzlammschnecken.
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Dies ist vermutlich die Ohrschlammschnecke. Sie flitzt hier für Schneckenverhältnisse am gewässergrund herum
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Nun haben sich die Ohrschlammschnecke mit einer zweiten getroffen. Ich konnte nicht erkennen was die beiden vor hatten.
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Dies ist vermutlich die Dunkle Sumpfschnecke. Sie ist zwischen 1 und 2 cm groß braun gefärbt und hat einigemaßen runde Gehäusegänge.
Schnirkelschnecken - Helicidae
[edit]-
Garten-Bänderschnecke sind an ihrem hellem Rand der Gehäuseöffnung zu erkennen. Ansonten ist die Färbung recht variabel, um Drosseln zu verwirren.
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Bei der Hain-Bänderschnecke ist die Lage ähnlich wie bei der Garten-Bänderschnecke nur das ihr Gehäuseöffnungsrand dunkel ist.
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Die Zeichnung der Gefleckten Schnirkelschnecke Unterscheidet sich von denen der Bänderschnecken. Keine dieser drei Arten hat zwangsläufig Bänder.
Bernsteinschnecken - Succineidae
[edit]-
Die Gemeine Bernsteinschnecke bewohnt bevorzugt Feuchte Habitate wie diese Feuchtwiese.
Schüsselschnecken - Patulidae
[edit]-
Die gefleckte lebt am Boden an versteckten Orten, in diesem Fall unter einem alten Gummistiefel.
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Die recht kleine Gefleckte Schüsselschnecke ist an ihrem riffeligem flachem Gehäuse mit etwas scheckiger Zeichnung zu erkennen.
Wegschnecken - Arionidae
[edit]-
Die Schwarze Wegschnecke bewohnt feuchte Habitate in Miiteleuropa und in Gebieten in die sie Eingeführt wurde.
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Die ist vermutlich die Spanische Wegschnecke die sich in den letzten Jahren stark ausgebreitet hat und kaum von der Roten Wegschnecken zu unterscheiden ist.
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Dies ist die Garten-Wegschnecke. Sie unterscheidet sich von der sehr ähnlichen Gemeinen Wegschnecke, unter anderem dadurch, dass die Bänder auf dem Rücken und Mantel des Tieres etwas dichter zusammen stehen und richtung Kopf mindestens parallel oder aber leicht divergierend verlaufen.
Lurche - Amphibia
[edit]Froschlurche - Anura
[edit]Echte Frösche - Ranidae
[edit]-
Junger Moorfrosch. Die Moorfrösche haben eine etwas Spitzere Schautze als Grasfrösche. Außerdem ist die Färbung bei ihnen meist "bunter" als bei den Grasfröschen mit einem hellen Aalstrich.
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Das Weibchen wird nicht lange gefragt ob es Paarungswillig ist.
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Das Männchen ist zur Paarungszeit blau verfärbt.
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Noch eine Ansicht.
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Ein ziemlich grünlicher Grasfrosch frontal.
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Ein ziemlich grünlicher Grasfrosch diagonal.
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Ein ziemlich grünlicher Grasfrosch lateral.
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Dies ist ein Typisch gefärbtes dickes Weibchen im Wasser.
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Teichfrosch in einem Dickicht aus Armleuchteralgen. Teichfrösche sind Mischlinge aus Seefröschen und Kleinen Wasserfröschen. Sie sind fertile hybride.
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Nochmal der Teichfrosch in einem Dickicht aus Armleuchteralgen. Teichfrösche können Merkmale von beiden Elternarten haben. Ihr Verbreitungsgebiet reicht aber weiter in den Norden als das beider Elternarten.
Kröten - Bufonidae
[edit]-
Junge Erdkröte im Gras. Der Bestand dieser Tiere ist in Kirchwerder vermutlich durch die Vermehrung der Ringelnattern stark zurückgegangen.
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Hier sieht man wie die Ringelnattern diesen Rückgang vorantreiben.
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In Bahrenfeld in eher städtischer Umgebung sind die Erdkröten noch wenig durch die Ringelnattern behelligt und finden sich im Frühjahr zahlreich in den wenigen zur Paarung geeigneten Gewässern ein.
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Hier nochmal das selbe Pärchen im Wasser, ein Wasserreiter läuft über sie hinweg.
Laubfrösche i.w.S. - Hylidae
[edit]-
Laubfrosch bei Hitzacker an der Elbe von oben.
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Der Laubfrosch nochmal diagonal geblitzt.
Reptilien - Reptilia
[edit]Schuppenkriechtiere - Squamata
[edit]Nattern - Colubridae
[edit]-
Ringelnatter schaut vorsichtig aus ihrem Versteck aus Wasserfedern, um zu prüfen, ob keine Gefahr mehr lauert. (Ich lauerte zwar noch, war zu ihrem Glück aber, keine Gefahr.)
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Ringelnattern treffen sich im Frühling um sich zu Paaren.
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Einige Ringelnattern haben sich zurück gezogen andere sind geblieben.
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Ringelnatterbaby kleiner als ein Bleistift. Das Tier hat sich in den Keller verirrt. Wenn man sie greift schnappt sie aber schon fleißig, was aber völlig ungefährlich ist, da Ringelnattern meist nur scheinangriffe ausführen und das Mäulchen eines so kleinen Exemplars nicht ausreicht um menschliche Gliedmaßen zu fassen.
Schleichen - Anguidae
[edit]-
Blindschleiche ruht abends auf einem über den Tag von der Sonne erwärmten Waldweg.
Echte Eidechsen - Lacertidae
[edit]-
Junge Waldeidechse.
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Ihr fehlt bereits ein Stück vom Schwanz.
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Sich häutendes Alttier mit arg abgebissenem Schwanz.
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Alttier im Gras dieser Kerl hat Glück gehabt und ist noch ganz.
Schildkröten - Testudinata
[edit]Landschildkröten - Testudinidae
[edit]-
Diese normalerweise auf den Seychellen beheimatete Aldabra Riesenschildkröte lebt in Hagenbeck's Tierpark in Hamburg.
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Die Tiere werden über 100 Jahre alt. Sein Mitbewohner Leopold hat am 6.8.2010 seinen 100. gefeiert.
Vögel - Aves
[edit]Gänsevögel - Anseriformes
[edit]Entenvögel - Anatidae
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Graugans typisch hellgrau-braun gezeichnetes recht eintönig wirkendes gefieder am Hals längs gefurcht, mit dickem orangenem Schnabel, Jungen noch bedaunt. Alttier ist etwas ungehalten darüber das es und seine Jungen fotografiert werden.
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Graugans Familie schwimmt geordnet (Gänsemarsch) einige Meter weiter um sich wieder in Ruhe dem Fressen widmen zu können.
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Brandgans auf Nahrungssuche am rand eines Tümpels.
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Ein Höckerschwan brütet im Schilf.
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Ein Schwan gegen den Sonnenuntergang in Heiligenhafen.
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Die Kanadagänse stammen wie der Name schon sagt aus Nordamerika.
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Dieses häßliche Entlein ist eigentlich ein fischfressender Säger.
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Die Reiherente ist recht markant gefärbt. Sie ist in den letzten Jahrhunderten aus nordosten (überwiegend Russlund) nach mitteleuropa eingewandert.
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Man sieht hier ein Pärchen im Frühjahr an einem Angelteich.
Hühnervögel - Galliformes
[edit]Fasanenartige - Phasianidae
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Einige Fasanenhähne, vermutlich junge Brüder, fressen Fallobst mit ein paar Amseln.
Sperlingsvögel - Passeriformes
[edit]Meisen - Paridae
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Kohlmeise an ihrem Nistkasten.
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Kohlmeise trägt ihre Beute vermutlich für die Jungen - es ist Brutsaison.
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Blaumeise trägt Beute in den Nistkasten für die Jungen.
Finken - Fringillidae
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Weibchen mit ihren etwas schlichteren Farben.
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Männchen in reckt sich nach Ahornknospen.
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Noch eins.
Schwalben - Hirundinidae
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Rauchschwalbe schwarzblaue Farbe mit roter Kehle. Sitzt hier auf einer Steinschüttung am Ostseeufer und schaut mich skeptisch an.
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Zweite Rauchschwalbe auf der selben Steinschüttung mit einem Strohhalm zum Nestbau.
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Uferschwalbe am Eingang der Niströhre am Ostsee Ufer bei Heiligenhafen.
Sperlinge - Passerida
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Männchen am betteln bei einem Straßencafe.
Stelzen und Pieper - Motacillidae
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Bachstelze schwarze Kehle und Haube grauer Rücken und hellerer Bauch schwarzweiß gemusterte Flügel und Schwanz. Sitz hier auf einer Steinschüttung am Ostseeufer und hat haufenweise erbeutete Insekten inm Schnabel.
Drosseln - Turdidae
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Weibchen ruhte in einem Baum bis es durch den Fotografen beunruhigt wurde.
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Misteldrossel auf einem Straßenbaum.
Rabenvögel - Corvidae
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Rabenkrähe (mit grauer Zeichnung Nebelkrähe ohne - Rabenkrähe genannt) sieht misstrauisch vom Baum herunter. Die Krähen können genau erkennen ob man sie ansieht und werden sofort misstrauisch wenn man sie auch nur kurz betrachtet.
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Eine Krähe bei sehr warmem Wetter im Flug.
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Die Saatkrähe sucht am Boden nach fressbarem.
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Bei zu viel Betrieb zieht sie sich in die Bäume zurück.
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Diese Dohle hat zusammen mit einigen Staren im Volkspark nach fressbarem gesucht (Vermutlich nicht zu deren Vorteil).
Taubenvögel - Columbiformes
[edit]Tauben - Columbidae
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Stadttaube Männchen in Imponierhaltung um Weibchen zu beindrucken und zum Balztanz überzugehen. Dann werden auch noch die Rückenfedern aufgestellt, die Schwanzfedern nach unten gespreitzt, der Kopf gesenkt, im Kreis getanzt und dazu kräftig gegurrt.
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Stadttaube aufgeplustert nach dem putzen, Porträt.
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Ringeltaube bei der Nahrungssuche am Boden.
Kranichvögel - Gruiformes
[edit]Kraniche - Gruidae
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Normalerweise in Westafrika beheimatet lebt dieser Kronenkraneich in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
Rallen - Rallidae
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Blässhuhn an der Binnenalster.
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Ein einigermaßen gut an Menschen gewöhntes Teichhuhn an der Alster am Rathausmarkt.
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Zweite Ansicht.
Lappentaucherartige - Podicipediformes
[edit]Lappentaucher - Podicipedidae
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Hier führen ein jugendlicher und ein erwachsener Haubentaucher einen Balztanz auf.
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Zweite Ansicht.
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Hier fliegt ein Haubentaucher, durch andere auffliegende Enten alarmiert, auf.
Regenpfeiferartige - Charadriiformes
[edit]Möwen - Laridae
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Silbermöwe mit Hellgrauer Flügeln und Rücken und schwarzen Flügelspitzen ansonsten weißes Gefieder. Schnabel Gelb mit rotem "Bettelfleck" für die jungen, Haut um die Augen und Iris ebenfalls gelb. Füße gräulich rosa. Diese Möwe wartet am Hafen darauf das Ankommende Schiffe Nahrung aufwirbeln (z.B. Seesterne) oder von den Menschen direkt etwas für sie abfällt (z.B. übriggebliebene Angelköder).
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Sturmmöwe Gefiederfärbung ähnlich der Silbermöwe grau wirkt bei der Sturmmöwe ein wenig dunkler. Schnabel eher Grüngelb und ohne roten Fleck, Haut um die Augen rot und Iris dunkel gefärbt. Porträt einer bettelnden Möwe am Ostseestrand.
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Lachmöwe im Schlichtkleid ohne den markant scharzen Kopf ihres Prachtkleides aber mit schwarzer Schnabelspitze.
Austernfischer - Haematopodidae
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Der Austernfischer ist durch sein markantes Aussehen leicht zu erkennen.
Schreitvögel - Ciconiiformes
[edit]Störche - Ciconiidae
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Hier sieht man warum die Ordnung Schreitvögel genannt wird.
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Storch beim auffliegen.
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Normalerweise in Afrika südlich der Sahara beheimatet leben dieser Marabu in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
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Weitere Marabus in Hagenbecks Tierpark.
Reiher - Ardeidae
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Ein Graureiher im Schnee.
Säugetiere - Mammalia
[edit]Hasenartige - Lagomorpha
[edit]Hasen - Leporidae
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Ein Feldhase frisst an abgeschnittenen Pappelzweigen.
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Dieser Hase ist mir bei der Bienenjagd vor die Makrolinse gehüpft als er mich entdeckt hat ist er etwas planlos davongehüft - vermutlich Osterstress.
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Die Wildkaninchen leben gern in Parks wo sie mit ihren Bauten nicht nur für freude sorgen.
Nagetiere - Rodentia
[edit]Hörnchen - Sciuridae
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Eichhörnchen sitzt auf der Suche nach fressbarem auf dem abgestorbenen Ast eines Nadelbaumes dessen Zapfen leckere Kerne enthalten.
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Nun wird vom Eichhörnchen ein Astloch in einem Eichbaum genauer unter die Lupe genommen.
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Eichhörnchen knabbert Kiefernzapfen.
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Welch ein anmutige Haltung.
Wühler - Cricetidae
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Bisamratte am Fressen in einem Zulaufrohr eines Entwässerungsgrabens. Diese Tiere sind aus Nordamerika eingeschleppt und werden, da sie invasive Neozoen sind und wegen ihrer ausgiebigen Grabetätigkeiten, als Schädlinge bekämpft.
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Ein sehr großer Nagezahn der Bisamratte.
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Vergleich mit dem dazugehörigem Kiefer.
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Hier der komplette Schädel ein Oberschenkel und ein Schwanzwirbel.
Primaten - Primates
[edit]Meerkatzenverwandte - Cercopithecidae
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Normalerweise im Regenwald Zentralafrikas beheimatet leben diese Mandrille in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
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Zweite Ansicht
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Normalerweise in Ostafrika beheimatet leben diese Mantelpaviane in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
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Zweites Bild
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Hier ist ein Rhesusaffe auf der oberen Gangesbrücke in Rishikesh zu sehen. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind haben sie ihre scheu verloren und sind statdessen zu frechen dieben geworden. Dieses Tier versucht mich zu schlagen.
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Hier ist ein Rhesusaffe im Corbett National Park im "Reserve Forest" zu sehen. Dort sind die Affen wenig an Menschen gewöhnt und halten etwa 25m Abstand. An den häufiger von Touristen frequentierten Orten des Nationalparks sind die Affen durchaus schon diebisch geworden.
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Hier ist eine kleine Affenfamilie zusehen die sich am Jakhu Tempel in Shimla aufhält. Hier leben die Affen in einer höhe von etwa 2400m.
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Hier schauen drei Languren über Jofhpur richtung des neuen Maharaja Palasts der Teilweise als Hotel genutzt wird.
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Languren klettern auf dem Meherangarh Fort in Jodhpur.
Menschenaffen - Hominidae
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Normalerweise auf Sumatra beheimatet leben diese Sumatra Orang Utans in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
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Er wirkt etwas gelangweilt.
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Er ist der Boss.
Insektenfresser - Eulipotyphla
[edit]Igel - Erinaceidae
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Ein Igel im frischen Heu. Der Igel hat sich durch das Auslösegeräusch der Kamera manchmal erschreckt und auf einigen Fotos sieht man trotz nur 1/160s Belichtungszeit seine Schnauze zucken.
Raubtiere - Carnivora
[edit]Marder - Mustelidae
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Normalerweise in Südostasien beheimatet leben diese Zwergotter in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
Katzen - Felidae
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Ursprünglich in Zentral- und Südostasien beheimatet leben diese Sibirischen Tiger in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
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Weiteres Bild.
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Frische Fußspur eines wilden Tigers im Corbett Nationalpark.
Paarhufer - Artiodactyla
[edit]Hornträger - Bovidae
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Wasserbüffel in Nepal.
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Hier sind zwei kräftige Rinder in Kufri (Himachal Pradesh) zum Pflügen eingespannt.
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Männliche Hirschziegen Antilope bei Akbars Grabmal. Die Tiere lebten dieser Gegend ursprünglich wild, aber nun meist nur noch unter menschlicher Aufsicht.
Kamele - Camelidae
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Normalerweise in Zentralasien beheimatet leben diese Trampeltiere in Hagenbecks Tierpark in Hamburg.
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Dromedar als Reittier hergerichtet in der Thar-Wüste.
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Dromedar als Zugtier in Bikaneer.
Unpaarhufer - Perissodactyla
[edit]Pferde - Equidae
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Grasendes Pferd am Abend
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Esel in Haridwar, Indien
Rüsseltiere - Proboscidea
[edit]Elefanten - Elephantidae
[edit]<gallery widths=200 caption="Elephas maximus - Asiatischer Elefant"> File:Elephas maximus 2.JPG|Normalerweise in Südostasien beheimatet lebt dieses Elefantenkind in Hagenbecks Tierpark in Hamburg. <\gallery>