Nord-Süd-Leitung
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Deutsch: Die Nord-Süd-Leitung (Rheinlandleitung) ist eine Verbundleitung für Drehstrom-Hochspannungs-Übertragung mit einer Betriebsspannung von 220 kV zwischen der Umspannanlage Brauweiler und dem Vermuntwerk der Vorarlberger Illwerke. Sie wurde zwischen 1924 und 1929 von der RWE erbaut, und am 17. April 1930 in Betrieb genommen.
English: The North–South Powerline, or Nord–Süd-Leitung, is the world's oldest interconnection for electric current. It was built between 1924 and 1929 by RWE AG, to transport electricity produced in the hydro-electric power plants in Vorarlberg, Austria and the southern Black Forest to the Ruhr district.
Bilder vom Streckenverlauf
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Die südlichen Zweige laufen auf C2-Masten parallel auf Herbertingen zu
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Abspannportal des Umspannwerkes Herbertingen, wo die beiden südlichen Zweige eintreffen
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C3-Mast der Leitung Hoheneck – Herbertingen bei Ludwigsburg während der Sanierung im September 2006
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C3-Tragmast
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Die Nord-Süd-Leitung erreicht Hoheneck auf C3-Masten parallel zum Versorgungsgleis
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C1-Mast mit demontierten unteren Leiterseilen zwischen Ludwigsburg-Hoheneck und Neckarwestheim
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Zwischen Leingarten und Neckarwestheim wechselt die Leitung auf eine Mehrebenentrasse
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An diesem C1-Abspannmast wurden nach Abbau der unteren Leiterseile auch die Verstrebungen umgesetzt
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Die Leitung kreuzt die A6 bei Bad Rappenau auf sehr niedrigen Einebenenmasten …
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… und passiert das Dorf Grombach auf neueren Donaumasten. Westlich Grombach stehen wiederum die originalen C1-Maste.
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Die Leitung kurz vor der Umspannanlage Pfungstadt, C1-Maste mit zwei Stromkreisen
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Umspannwerk in Koblenz-Wallersheim (unten links)