Mainz Cathedral
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St. Martin-Kathedrale, Mainz
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Luftbild von Süden: der Hohe Dom zu Mainz in der Altstadt mit den Domplätzen Leichhof (u. l.), Höfchen (o. l.), Markt (o.) und Liebfrauenplatz (o. r.)
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Grundriss: Doppelchoranlage
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Der Dom vom Bonifaziusturm A aus gesehen
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Westchor des Mainzer Doms mit Blick in die Westseite der Vierungskuppel
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Dom von Osten, am Querhaus Vierungsturm und Flankentürme in einer Reihe (wie schon vorher an der Michaeliskirche in Hildesheim und nach Mainz in Maria Laach). Untere vier Geschosse der Flankentürme noch vom Willigisbau, Mittelturm 1875 neoromanisch umgestaltet
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Das Hauptschiff in Richtung Westen
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Vordere drei Joche des Langhauses: Blenden des Triforiums zw. 1859 und 1864 von Philipp Veit im Stil der Nazarener ausgemalt
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St. Martin und der Bettler über dem Westchor, 1975
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Die gotischen Maßwerkfenster der 1278 angebauten Kapellreihen. Die Verglasung ist nicht mittelalterlich, sondern nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen und ausgeführt worden. Im unteren Teil der Fenster sind die idealisierten Porträts bzw. die Wappen der Mainzer (Erz-)Bischöfe von Willigis bis zum amtierenden Bischof Peter Kohlgraf dargestellt
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Mainz Anno 1633 (M. Merian), Vierungstürme gotisch, im Vordergrund die Liebfrauenkirche (1803 nach Kriegsschäden abgetragen)
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1868 mit dem „Mollerschen Ei“
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Befundplan der Fundamente des Mainzer Domes nach den Ausgrabungen bis zum Jahr 1912; der Plan zeigt die unterschiedlichen Fundamente sowie die Pfahlrostgründungen im Grundriss und im Querschnitt auf Höhe der Nassauer Unterkapelle