File talk:Loewe RO433 Schaltplan.png

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Datei:Loewe RO433 Schaltplan.png

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Hallo JuTa, Du hast heute die Datei in der dt.WP gelöscht. Das ist gut, aber nur die halbe Arbeit. Diese Datei wurde von einem sehr fleißigen Menschen mit leider sehr mäßiger Sachkunde gezeichnet. Meine Bemühungen um eine Löschung scheiterten. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Loewe_OE333_Schaltplan.png.

Die Firma Loewe baute Mehrfachröhren, die als Vorläufer der integrierten Schaltung gesehen werden müssen. Deshalb sind alle drei Röhrensysteme zusammen mit wesentlichen Bauteilen in einem gemeinsamen Glaskolben, und z. B. die Anode von V2 ist gar nicht von außen zugänglich. Außerdem fehlt vorne die für das Audion typische Gitterkombination. Dies alles siehst Du auf http://www.radiomuseum.org/r/loewe_opta_ro433.html.

Leute, die nicht über die erforderliche Fachkenntnis verfügen (meine Anmerkungen begannen mit fachlich begründeten Spekulationen) und offenbar unfähig sind, die solide Quelle aufzurufen, sollten nicht entscheiden dürfen, dass so ein Blödsinn in der WP bleibt. Und lediglich, weil einer so einen Unfug verzapft hat, bin ich nicht bereit, diese Schaltung in hinreichender Qualität neu zu zeichnen.

Die gleiche Situation besteht bei http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Loewe_OE333_Schaltplan.png. Es ist ein Graus!!!!! Gruß -- wefo 23:58, 24. Aug. 2011 (CEST)

Hi, sorry aber da kann ich Dir genau so wenig helfen. Aber as Tip: Es gibt commons:Template:Fact disputed bzw. commons:Template:Disputed diagram. Gruß --JuTa 08:47, 25. Aug. 2011 (CEST)

-- Wefo (talk) 10:55, 25 August 2011 (UTC)[reply]

Fehler

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Copy from German: Dieser Schaltplan zeigt nur dann ein Audion, wenn C2 ca. 100 pF und R2 ca. 1 Mohm sind, weil dann V2 als Audion arbeitet. -- wefo 11:44, 28. Jul. 2011 (CEST)

Die zutreffende Schaltung dürfte unter http://www.radiomuseum.org/r/loewe_opta_ro433.html zu finden sein. -- wefo 14:21, 29. Jul. 2011 (CEST)

Kopie der weiteren Diskussion bei http://de.wikipedia.org/wiki/Datei_Diskussion:Loewe_RO433_Schaltplan.png:

Im Jahr 1926 ist eine Besprechung der Loewe Röhren erschienen in Radio News, siehe http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/Loewe_Multiple%20Tubes_62_en.pdf. Dort steht über die Loewe Röhre 3NF (3NFB): "the detector and two stages of resistance-coupled audio-frequency amplification". Die deutsche Übersetzung von Radiomuseum schreibt "dem Detektor und zwei widerstandsgekoppelten Stufen zur Niederfrequenzverstärkung", siehe http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/Loewe_Mehrfach_Roehren_2_de.pdf. Es gibt somit mindestens eine seriöse Quelle welche die Loewe Röhre in dem RO433 Empfänger als 0v2, ein Audion mit 0 HF Verstärker, Audion Stufe in der ersten Röhre und 2 NF Verstärker Stufen beschreibt. Werter wefo, bitte zeigen Sie ihre Quelle die hinter ihrer Meinung steht das nicht die erste Röhre V1 als Audion arbeitet sondern die zweite Röhre V2. -- AndreAdrian 02:10, 30. Jul. 2011 (CEST)
Sehr geehrter AndreAdrian, ich habe Achtung vor Ihrem Fleiß, insbesondere deshalb, weil es mir an dieser Eigenschaft mangelt. Fleiß alleine genügt aber nicht.
Die Fa. Loewe ist dafür bekannt, dass sich fast alle Röhrensysteme innerhalb nur eines Glaskolbens befinden (fast, weil die ggf. vorhandene Netzgleichrichtung separat erfolgte). Auch Koppelkondensatoren und Gitterableitwiderstände sind „nackend“ und somit in kostengünstiger Weise mit im Kolben. Vorliegend auch die Arbeitswiderstände, bei denen ich mich nicht erinnere, ob die immer in der Röhre waren (die Anode des zweiten Systems ist hier von außen nicht zugänglich). Deine Links stellen diese Technik verbal dar.
Aber – ich muss es zugeben –, dies war nicht meine Stolperstelle, denn ich hatte allein die Funktion der dargestellten Schaltung im Auge. Und da suche ich immer zuerst nach der für ein Audion kennzeichnenden Gitterkombination. Weil eine direkte Verbindung zwischen dem Schwingkreis und dem Gitter dargestellt ist – und weil keine Bemessung angegeben ist – stolperte ich im Sinne meiner ersten Aussage. Dann brachte eine Recherche das Ergebnis in Form der zweiten Aussage.
Wenn Du dem von mir angegebenen Link folgst, dann siehst Du auch als Nichtmitglied in der schlecht erkennbaren Schaltung die etwas unglücklich dargestellten Elemente R und C oben am Schwingkreis. Unglücklich deshalb, weil es didaktisch günstiger wäre, die Parallelschaltung dieser Elemente sozusagen als eigene Baugruppe hervorzuheben. Didaktisch günstiger – aber nicht so alt und exotisch – wäre eine Schaltung mit der AF7, wo sich die Gitterkombination in der Gitterkappe befindet, also so kapazitätsarm wie möglich direkt am Gitteranschluss. Die abgeschirmte Leitung ist zwar nicht das, was man sich unter „kapazitätsarm“ vorstellt, ist aber in ihrer Wirkung Teil der Kapazität des Schwingkreises. Die Wellenbereiche wurden so festgelegt, dass der Variationsbereich eines Drehkondensators bei vergleichbaren Schaltungskapazitäten ausreichte, um den Frequenzbereich zu überstreichen.
Vielleicht solltest Du mir etwas mehr vertrauen, denn ich bin mit dem Audion aufgewachsen und habe den Unfug mit dem „Transistoraudion“, das eben kein wirkliches Audion sein kann und dass, wenn es etwa so wie ein Audion aufgebaut ist, die erste Ableitung des Signals (also ein „Gequäke“) liefert, erlebt. Dieses Gequäke wurde zu Zeiten des wirklichen Audions nicht beachtet, weil es ein vernachlässigbares Störsignal war. Ich glaube deshalb nicht, dass ein Beleg dafür in der Literatur zu finden ist − und wenn, dann nur mit großer Mühe und Fleiß, die ich nicht aufbringe. Mir genügt hier mein Wissen – und das ist in der WP eben nur TF.
Es ist für mich auch nicht überraschend, dass gerade Wdwd (er ist auch so einer, der meinem Wissen nicht vertraut) für das Behalten der fehlerhaften Schaltung plädiert, siehe http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File_talk:Loewe_RO433_Schaltplan.png. Es ist meiner Meinung nach unsinnig, den unter dem von mir angegebenen Link erkennbaren Schaltplan nur wegen der Rechtsverhältnisse in der WP mühsam abzuzeichnen. Hier wäre es anzustreben, das Original zu verwenden, das mit der Verbundröhre ein deutliches Zeichen für die Ausgereiftheit dieser Technik, die eine Epoche bestimmte, liefert.
Das erste patentierte „Audion“ ist übrigens definitiv nicht jenes Audion, das diese Epoche bestimmte, denn es hat die Steuerelektrode außen, es kann kein Gitterstrom fließen. In einem anderen Patent fehlt der Gitterableitwiderstand. Ich unterstelle mangelhafte Isolation bei der Technik und mangelshaftes Verständnis der Funktion beim „Erfinder“. Letzteres ist aber im Patent„un“wesen auch gar nicht erforderlich, es genügt die reproduzierbar vorführbare Beobachtung. -- wefo 07:07, 30. Jul. 2011 (CEST)

-- Wefo (talk) 06:37, 31 July 2011 (UTC)[reply]

Hoffe, geholfen zu haben quelle u.a. https://elektrotanya.com/loewe_ro433_early_battery_receiver_w.3nfb,3nf.bat_tubes_1928_sch.pdf/download.html --Ulfbastel (talk) 17:12, 15 January 2019 (UTC)[reply]