Commons:Deletion requests/Files in Category:Autostadt

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All Taken from within the grounds of a private place that charges for admission, German FOP does not allow for this.

LGA talkedits 05:15, 7 December 2013 (UTC)[reply]

Erstens habe ich eine Genehmigung, in der Autostadt zu fotografieren. Aber davon völlig unbenommen ist dieser Antrag völliger Nonsens, zeugt von der Unkenntnis deutschen Rechts und ist nichts weiter als ein Racheantrag wegen meiner Reaktion auf seine Massenlöschanträge auf deutsche Stadien. Kann den mal jemand stoppen bitte? Mit keinem Wort wird der Standort des Fotografen bei der Panoramafreiheit erwähnt, das spielt lediglich bei KUG §22 (RaeB) sowie bei §201a StGB (höchstpersönlicher Lebensbereich) eine Rolle. Dies sieht auch die Rechtssprechung, Gesetzeskommentare und die Fachliteratur so. Einzig das Urteil Sanssoucci weicht ab, das kann man aber mittlerweile getrost als Justizirrtum abtun. --Ralf Roleček 08:17, 7 December 2013 (UTC)[reply]
before you are perpetuing nonsens, read § 59 Abs. 1, UrhG. And if you have permission, why do not you give this by OTSR ticket to the picture description page? This eliminates any discussion! The following user can not trust that you actually have this permission, but would be as interferer capable for regress. Please, do not mix austrian and german law, you know exactly what I mean! --Hubertl (talk) 12:24, 7 December 2013 (UTC)[reply]
This is not "nonsense" if you have an issue here with the interpretation of German FOP then take that up at CT:FOP most of COM:FOP#Germany is taken from de:Panoramafreiheit#Deutschland which also gives the same guidence. As for your claim that this is some how in "revenge" for your response to the Commerzbank DR, have a look at the time stamp of this edit and tell me how that can be in response to a DR that I did not start for a further 5 days ? LGA talkedits 09:10, 7 December 2013 (UTC)[reply]
Akkreditierung an OTRS senden; Zitate aus Rechtsprechung, Gesetzeskommentare und der Fachliteratur sind willkommen. Ich lerne gern dazu. -- Rillke(q?) 11:24, 7 December 2013 (UTC)[reply]
Also ich denke schon das wir wissen was wir tun, z.B. hatte ich für mein Bild eine Akkreditierung als Fotograf auf der Messe und die meisten Standbetreiber rückten ihren Stand für mich ins rechte Licht. Tschüß -- Ra Boe watt?? 09:32, 7 December 2013 (UTC)[reply]

Here is a gallery of the above request:

gallery

It does seem an odd deletion request and the primary contribution of its nominator. --  Docu  at 09:25, 7 December 2013 (UTC)[reply]

Unfortunately this user is not able to understand the German law (unauthorized english translation). His argumentation is wrong: German FOP law doesn't say anything about the position of the photographer. The position of the photographer is only important for personally rights and those pictures are no residential buildings, so that this is unimportant. Here it's all about copyright, and that's why the location of the photographer does not matter.
This fact was explained him several times, but he don't accept facts stated in German law text. --Stepro (talk) 09:36, 7 December 2013 (UTC)[reply]

Here is a quote :
The criterion “public” requires the way/street/place to be both dedicated to the public and publicly-accessible. Note that despite the ambiguous wording, this restriction refers to the place from which the picture is taken; the shown work itself does not need to be publicly-accessible

—FoP-Germany, Commons:Freedom of panorama

Your take on the law is at odds with what the COM:FOP page states, so if I am wrong so is that and so is de:Panoramafreiheit#Deutschland. Even with your interpretation, none of the external shots are of buildings located on public streets they are inside the Volkswagen factory compound in Wolfsburg for which you have to pay a fee to gain access to, and a number are internal shots. LGA talkedits 10:36, 7 December 2013 (UTC)[reply]
Again and again and again: Important is the text of the law, not a wiki page. Obviously the wiki page contains mistakes. It's a wiki, everybody can write there. Maybe you've heared about it. Of importance is the text of the law, not a wiki page. --Stepro (talk) 12:13, 7 December 2013 (UTC)[reply]
No because, as it appears in this case (see the note below about the Hundertwasser decision) the wiki page can also draw on judicial rulings and interpretations, if the page is so wrong make your case at CT:FOP for it to be changed. LGA talkedits 12:19, 7 December 2013 (UTC)[reply]
 Keep per Stepro. --Steinsplitter (talk) 09:45, 7 December 2013 (UTC)[reply]
  •  Keep per Stepro, FOP law in Germany doesn't say anything about the position of the photographer. --Ralf Roleček 10:48, 7 December 2013 (UTC)[reply]
    • Und die Hundertwasserentscheidung? Dort macht doch das Gericht deutlich, dass der Standpunkt eine Rolle spielt: "da die Aufnahme von einem Punkt außerhalb des öffentlichen Raums aufgenommen wurde". Und hier im Urteil noch mal in aller Deutlichkeit:
Das Recht, ein urheberrechtlich geschütztes Bauwerk durch Lichtbild zu vervielfältigen, umfaßt nur Fotografien, die von einem für das Publikum allgemein zugänglichen Ort aus aufgenommen worden sind.

BGH-Urteil vom 5. Juni 2003 (Az. I ZR 192/00) mit Abbildung des Hundertwasserhauses

-- Rillke(q?) 11:09, 7 December 2013 (UTC)[reply]
Das war aus dem Fenster einer Privatwohnung. --Ralf Roleček 11:24, 7 December 2013 (UTC)[reply]
Eins habe ich jedenfalls aus dem Massenlöschanträgen und ~löschungen der letzten Wochen gelernt: Wichtige Bilder lade ich nur lokal in mein privates Wiki und hier kategorisiere ich keine Bilder mehr. --Ralf Roleček 12:15, 7 December 2013 (UTC)[reply]
@Ralf Roletschek: Du scheinst hier gerade etwas ordentlich durcheinander zu werfen. Natürlich kommt es bei der Panoramafreiheit vielmehr ausschließlich auf den Standort des Fotografen an. Das begründet ja auch die Hundertwasserhausentscheidung: Das abgebildete Motiv selbst kann durchaus der Panoramafreiheit unterstehen, tat es im konkreten Fall aber nicht, weil der Ort des Fotografen nicht öffentlich zugänglich war (→ Privatwohnung).
Ergo:  Delete all pictures that contain copyrighted material. AfaIs most of the pictures, however, don't (see Wnt's comment as well). Yellowcard (talk) 21:56, 8 December 2013 (UTC)[reply]
  • Erm, I'm a bit puzzled about some of the opinins here. "German FOP law doesn't say anything about the position of the photographer. The position of the photographer is only important for personally rights and those pictures are no residential buildings, so that this is unimportant." (Stepro) / "Mit keinem Wort wird der Standort des Fotografen bei der Panoramafreiheit erwähnt, das spielt lediglich bei KUG §22 (RaeB) sowie bei §201a StGB (höchstpersönlicher Lebensbereich) eine Rolle. Dies sieht auch die Rechtssprechung, Gesetzeskommentare und die Fachliteratur so." (Ralf)
Erm, no. That's the whole point of 59 UrhG. Although that really is obvious, for your convenience, see Grübler, BeckOK UrhG, 2013 (3rd ed.), § 59 (6): "Allerdings muss die konkrete Perspektive der Aufnahme nach nunmehr anerkannten Rechtsprechungsgrundsätzen von öffentlichem Straßenland aus entstanden sein." It's clear because your you're not the first one with this reading of the text of the law. In fact, it's (almost word by word) the basis for OLG München, Urteil vom 15. Juni 2000– 6 U 5629/99 (Hundertwasserhaus) which elaborates:
Das Gebäude liegt an einer öffentlichen Straße und ist nur hinsichtlich seiner äußeren Ansicht wiedergegeben, was ohne Rücksicht auf den Blickwinkel zulässig ist, sodass keine Urheberrechtsverletzung vorliegt [...] Unstreitig befindet sich das Hundertwasser-Haus mit den beiden durch Fotografie abgebildeten Fassaden an öffentlichen Straßen, nämlich an der Löwengasse und der Kegelgasse. Zäune oder Hecken gibt es dort nicht [...] Soweit die Literatur (Schricker/Vogel, Urheberrecht, 2. Aufl., § 59 Rn. 7, 9 und 10; Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 8. Aufl., § 59 Rn. 2) auf den Blickwinkel von einer öffentlichen Straße aus abstellt, ist nach Ansicht des Senats der einzige Anhaltspunkt für eine derartige Interpretation in § URHG § 59 Abs. URHG § 59 Absatz 1 Satz 2 UrhG zu finden: »Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht«. Diese Bestimmung wird jedoch, soweit erkennbar, nicht zutreffend interpretiert. Überzeugende Begründungen gibt es nicht [...] Die Regelung erwähnt insbesondere nicht die »äußere Ansicht von der öffentlichen Straße aus«. Eine Plastik oder einen Brunnen darf man, soweit ersichtlich, auch nach allgemeiner Meinung aus allen Perspektiven wiedergeben, nicht nur von der Straße aus.
And that's precisely(!) what the Federal High Court has turned down in BGH, Urteil vom 5. 6. 2003 - I ZR 192/00 (OLG München) Hundertwasser-Haus:
Darüber hinaus sind durch § URHG § 59 URHG § 59 Absatz I UrhG nur Aufnahmen und Darstellungen des geschützten Werkes privilegiert, die den Blick von der öffentlichen Straße oder dem öffentlichen Platz aus wiedergeben. Die Schrankenbestimmung soll es dem Publikum ermöglichen, das, was es von der Straße aus mit eigenen Augen sehen kann, als Gemälde, Zeichnung, Fotografie oder im Film zu betrachten. Von diesem Zweck der gesetzlichen Regelung ist es nicht mehr gedeckt, wenn - etwa mit dem Mittel der Fotografie - der Blick von einem für das allgemeine Publikum unzugänglichen Ort aus fixiert werden soll. Ist ein Bauwerk für die Allgemeinheit lediglich aus einer bestimmten Perspektive zu sehen, besteht nach dem Sinn der gesetzlichen Regelung keine Notwendigkeit, eine Darstellung oder Aufnahme vom urheberrechtlichen Ausschließlichkeitsrecht auszunehmen, die eine ganz andere Perspektive wählt (vgl. Vogel, in: Schricker, § URHG § 59 UrhG Rdnr. 10; Lüft, in: Wandtke/Bullinger, UrheberR, § 59 UrhG Rdnr. 8).
Following that, the OLG München then revised its first judgement:
Der BGH hat in seinem Urteil (GRUR 2003, GRUR Jahr 2003 Seite 1035 = NJW 2004, NJW Jahr 2004 Seite 594 - Hundertwasser-Haus) ausgeführt, dass durch § URHG § 59 URHG § 59 Absatz I UrhG nur Aufnahmen und Darstellungen des geschützten Werkes privilegiert sind, die den Blick von der öffentlichen Straße oder dem öffentlichen Platz aus wiedergeben [...] Von diesem Zweck der gesetzlichen Regelung ist es nicht mehr gedeckt, wenn - etwa mit Mitteln der Fotografie - der Blick von einem für das allgemeine Publikum unzugänglichen Ort aus fixiert werden soll. Ist ein Bauwerk für die Allgemeinheit lediglich aus einer bestimmten Perspektive zu sehen, besteht nach dem Sinn der gesetzlichen Regelung keine Notwendigkeit, eine Darstellung oder Aufnahme vom urheberrechtlichen Ausschließlichkeitsrecht auszunehmen, die eine ganz andere Perspektive wählt (vgl. BGH, GRUR 2003, GRUR Jahr 2003 Seite 1035 = NJW 2004, NJW Jahr 2004 Seite 594 - Hundertwasser-Haus). (OLG München, Urteil vom 16. 6. 2005 - 6 U 5629/99 Hundertwasser-Haus II)
— Pajz (talk) 14:58, 7 December 2013 (UTC)[reply]
  •  Comment Which of these items are "copyrightable" and which aren't? I'm imagining someone will say the steel globe, however regular, is a copyrightable sculpture. The shot along the riverbank surely should not be. The stuff in the middle - can you design a building so super duper artsy architected that nobody is allowed to take or distribute a picture of anyone or anything inside it? Somebody should have hired this guy to build Guantanamo and Abu Ghraib, would have saved them a lot of headaches. Wnt (talk) 03:21, 8 December 2013 (UTC)[reply]
  •  Comment Stepros judical argumentation is wrong. Die Rechtsprechung deutscher Gerichte zu § 59 UrhG ist eindeutig. Zulässig sind nur solche Außenaufnahmen, die von einer öffentlich zugänglichen Position (z. B. Straße) ohne Verwendung von Hilfsmitteln (Leitern etc.) ausgemacht wurden. Öffentlich kann hierbei auch Privatgelände sein, wenn es zumindest zeitweise unbeschränkt, also ohne Auswahl der Eintretenden auf die eine oder andere Art, zugänglich ist. Für alle anderen Fälle braucht es der Genehmigung entweder der Urheberrechtsinhaber und oder des Eigentümers des Gebäudes. Abweichende Auslegungen des § 59 UrhG sind aus kautelearjuristischer Sicht wegen der absolut herrschenden Meinung zu meiden, diese gehören bestenfalls in ein juristisches Seminar, dürften allerdings schwerlich angesichts des Tatbestandsmerkmals "an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befindlich" im § 59 UrhG zu begründen sein. Alle Innenaufnahmen wären, so Ralf die seiner Aussage nach vorliegende Genehmigung (was ich ihm durchaus glaube, aber das reicht hier nicht) nicht doch noch nachweist, damit zu löschen; die Außenaufnahmen ebenso, soweit sie nicht von öffentlich zugänglichem Gelände aus gemacht sind. Hierzu sollte Ralf vielleicht einfach noch vortragen. --Alupus (talk) 15:02, 9 December 2013 (UTC) --Alupus (talk) 15:46, 9 December 2013 (UTC)[reply]
  •  Keep the following files:
+1 sугсго 12:35, 9 December 2013 (UTC)[reply]

EXOSPÄRE

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 Keep these ones because the "sculpture" is not copyrightable due its simpliness; {{PD-simple}} and/or {{PD-ineligible}} applies. --High Contrast (talk) 15:10, 9 December 2013 (UTC)[reply]

Compare to the Atomium and note there are light effects in the globe. German threshold of originality isn't as high as it was before Urteil vom 13. November 2013 - I ZR 143/12. -- Rillke(q?) 15:32, 9 December 2013 (UTC)[reply]
Is that court ruling really any different to the w:Tripp Trapp chair? The chair has as far as I can tell been found to be a copyrighted artwork by supreme courts in Copenhagen,[1] Karlsruhe[2] and Oslo.[3] --Stefan4 (talk) 21:03, 10 December 2013 (UTC)[reply]

ROT BLAU GELB

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I don't claim to understand the FOP issue, but regarding de minimis copyright and perhaps useful items - how is the photo's incorporation of a curved yellow wall more of a violation than its incorporation of the fluorescent turkey and coffee cup? I mean, when I look for art in the photo, it is that array of whimsical (but also practical) signs that leaps out at me. The wall is also practical as, well, a wall. How do you come to a prohibition in this case that doesn't outlaw virtually any photo in any airport or bus terminal in the world? They're almost all professionally designed, with little bits of ornament here and there. Even a small restaurant is usually adorned with some kind of ornaments put here and there according to the taste of the proprietor, and honestly, I don't see any difference in the amount of creativity. Wnt (talk) 19:31, 9 December 2013 (UTC)[reply]
Are they more utilitarian than this? --Stefan4 (talk) 21:07, 10 December 2013 (UTC)[reply]
For me to hand down a verdict on this would be laughable, as I don't know the German, don't know the law, and don't know furniture design. I suspect, without evidence, that it is a dumb decision, because so many court decisions are throughout the world. What I do know is that (a) someone taking a picture inside a building with a curved wall visible is not the same kind of substitute as when you sell a high chair meant to look like some other high chair, and more importantly (b) if push comes to shove, a lot of people would be shocked and infuriated if someone were to be prosecuted or sued for copyright violation simply for posting a photo taken from inside a building because it had a colored stairwell in it. Wnt (talk) 00:27, 11 December 2013 (UTC)[reply]

Dieses Bild wurde nicht in der Autostadt aufgenommen, sondern zeigt einen Messestand der Autostadt auf der Didacta. Behalten. -- Robert Weemeyer (talk) 01:25, 14 December 2013 (UTC)[reply]


Deleted: The specifics of German FOP as described at Commons:Freedom_of_panorama#Germany are well settled and understood. If they are wrong, the discussion needs to take place there, not here. Unless and until that understanding changes, Admins must apply it as it reads. These are clearly not taken from a public places as defined in the case law cited there. .     Jim . . . . (Jameslwoodward) (talk to me) 11:57, 14 December 2013 (UTC)[reply]