Category:Schule Goosacker
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primary school in Hamburg, Germany | |||||
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Deutsch: Die Schule Goosacker ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Osdorf. Das Schulgelände befindet sich zwischen Osdorfer Landstraße, Goosacker und Langelohstraße, ist aber von der Osdorfer Landstraße durch die dazwischenliegenden Bauten sicht- und lärmgeschützt. Das Schulgrundstück ist knapp 26.0000 m² groß.[1]
Der Grundstein für die Schulgebäude wurde 1956 gelegt, 1958 wurde das Gymnasium Goosacker (?) eingeweiht. Die Entwürfe stammten von Heinrich Amsinck und Karl Peper. 1959 und 1961 wurde der zweite bzw. dritte Bauabschnitt fertiggestellt.[2] Ab 1954 ist im Hamburgischen Archiv von der Volksschule Goosacker die Rede.[3] 1977 wurde eine Erweiterung errichtet.[2]
2010 wurde die Grund-, Haupt- und Realschule Goosacker im Rahmen der Hamburger Schulreform in eine Stadtteilschule und eine selbständige Grundschule aufgetrennt.[4] Von 2013 bis 2015 zog die Stadtteilschule Goosacker in einen Neubau am Standort Ohlenkamp (dort in Stadtteilschule Flottbek umbenannt), womit nur die Grundschule Goosacker am Goosacker zurückblieb, deren Gebäude saniert wurden.[5] 2014 wurde eine Fläche 246 m² für die Ganztagsbetreuung hergerichtet.[6] Die Schulanlage mit Pavillon- und Zeilenbauten sowie den überdachten Gängen steht unter Denkmalschutz.[7]This is the category for an architectural monument.
It is on the list of cultural monuments of Hamburg, no. 29415.
It is on the list of cultural monuments of Hamburg, no. 29415.
- ↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 20. Wahlperiode (Hrsg.): Schulbau Hamburg. Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) und Antwort des Senats vom 10. Februar 2015, Drucksache 20/14542, S. 20. (Vorgang Online)
- ↑ a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 501. (Inventarnummer 138)
- ↑ Bestand 445-1 730 Volksschule Goosacker (Osdorf), 1954-1982 im Staatsarchiv Hamburg
- ↑ Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation zum Schuljahresbeginn 2010/2011 vom 7. Oktober 2010. In: Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt (HmbGVBl), 2010, S. 561ff. (Online))
- ↑ Sanierung der Grundschule Goosacker, Goosacker 41 in 22549 Hamburg, April 2014 auf Competition Online
- ↑ SBH Hamburg (Hrsg.): Gute Räume für gute Bildung. Cubus, Hamburg 2016, S. 34. (Online)
- ↑ Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 1741. (Denkmal-ID 29415)
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Gymnastikhalle (1).jpg 3,572 × 2,512; 2.76 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Gymnastikhalle (2).jpg 3,892 × 2,804; 2.26 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Gymnastikhalle (3).jpg 4,032 × 2,984; 2.16 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Klassenhäuser (1).jpg 3,628 × 2,508; 1.91 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Klassenhäuser (2).jpg 4,004 × 2,848; 3.3 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Lageplan (1).jpg 3,976 × 2,800; 2.62 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Lageplan (2).jpg 2,858 × 1,894; 1.07 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Neubau (1).jpg 3,596 × 2,680; 3.19 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Neubau (2).jpg 3,762 × 2,643; 3.26 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Pausenhalle (1).jpg 3,828 × 2,836; 2.87 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Pavillons (1).jpg 3,428 × 2,332; 3.43 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Sporthalle (1).jpg 3,448 × 2,488; 2.14 MB
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Schule Goosacker in Hamburg-Osdorf, Sporthalle (2).jpg 3,840 × 2,756; 2.01 MB