Category:Rudolf-Steiner-Schule Harburg

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<nowiki>Scuola Rudolf Steiner di Amburgo-Harburg; Rudolf-Steiner-Schule Harburg; Rudolf-Steiner-Schule Harburg; Rudolf-Steiner-Schule Harburg; Rudolf Steiner School Hamburg-Harburg; è una scuola Waldorf; École Waldorf en Hambourg; Waldorf school in Hamburg; Waldorfschule in Hamburg-Harburg; een Waldorfschool; Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Harburg; Waldorfschule Harburg</nowiki>
Rudolf-Steiner-Schule Harburg 
Waldorf school in Hamburg
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Instance of
Location
Street address
  • Ehestorfer Heuweg 82
Inception
  • 1980
official website
Map53° 27′ 39.56″ N, 9° 53′ 22.56″ E
Authority file
Wikidata Q56425966
VIAF ID: 123866636
GND ID: 5008681-9
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Deutsch: Die Rudolf-Steiner-Schule Harburg befindet sich im Hamburger Stadtteil Hausbruch. Die Anschrift lautet Ehestorfer Heuweg 82. Das etwa 18.000 m² große Schulgrundstück befindet sich südlich des Ortsteils Altwiedenthal und ist vom Wald der Schwarzen Berge umgeben.

Ein Elternverein zur Gründung einer Waldorfschule südlich der Elbe wurde 1975 gegründet.[1] 1978 erwarb der Verein die ehemalige Gaststätte “Schützenhof Gut Mooor” am Großmoordamm mit einem Grundstück von 20.000 m², in der ein Kindergarten eingerichtet wurde.[1] 1980 übergab die Stadt Hamburg dem Verein die leerstehende Schule Bostelbek (Am Radeland 98).[1] Die Schule nahm im September 1980 den Betrieb auf, und war damit nach Wandsbek, Nienstedten und Bergstedt die vierte Waldorfschule in Hamburg.[1]

1985 zog die Rudolf-Steiner-Schule in die Heideburg am Ehestorfer Heuweg um. Die Heideburg war ein ehemaliges Ausflugslokal, erbaut um 1900 und seit 1929 als evangelisches Jugendheim genutzt. 1983 gab der Kirchenkreis Alt-Hamburg das evangelische Kirchenseminar auf.[2] 1992 und 1994 wurden umfangreiche Erweiterungsbauten errichtet.[3]
  1. a b c d Martina Fischer: Steiner-Schule: Mehr Schüler als Plätze. In: Hamburger Abendblatt, 12. September 1980, S. 5. (Online)
  2. Heideburg, Hausbruch bei einem Anbieter von historischen Postkarten
  3. Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 464. (Inventarnummer 500)