Category:Kalk-Ringofen Dorp
Am Standort der Info-Tafel C II 1: "Zwei Kalkbrennereien und die verschütteten Ringöfen", dem Rastplatz auf halbem Wege zwischen dem Haltepunkt Dorp und dem kleinen Viadukt über die Straße Am Eskesberg, zweigt rechtwinklig ein steiler Fußweg von der Nordbahntrasse zum benachbarten Naturschutzgebiet Eskesberg auf der namensgebenden verfüllten und renaturierten ehemaligen Kalksteingrube ab. Parallel des Weges erheben sich im Waldstück zur Rechten als knapp 50 Meter langer und 15 Meter breiter, dicht mit Bäumen und Strauchwerk bewachsener Rücken die verschütteten Überreste eines Ringofens zur Kalkproduktion des ehemaligen Kalksteinbruchs der Gebrüder Knappertsbusch.
Auf dem Naturlehrpfad Eulenkopfweg wird die Erhebung am Südende umgangen.
Auf der Info-Tafel C I 2: "Lipken & Kampermann, später RWK; Gebr. Knappertsbusch" auf dem Viadukt über die Straße Am Eskesberg ist der Ringofen mit hohem Schornstein an seiner Ostseite auf einer Luftaufnahme der Kalksteinbrüche von 1928 zu erkennen.
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Wuppertal Eulenkopfweg 067.jpg 2,160 × 1,440; 1.66 MB
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Wuppertal, Kalk-Ringofen Dorp, Südende von O.jpg 3,648 × 2,736; 4.56 MB
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Wuppertal, Kalk-Ringofen Dorp, Südende von W.jpg 3,369 × 2,334; 3.33 MB
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Wuppertal, Kalk-Ringofen Dorp, Westseite von N.jpg 3,648 × 2,736; 4.42 MB
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Wuppertal, NBT, Info-Tafel C I 2, Viadukt Am Eskesberg.jpg 1,981 × 1,968; 1.28 MB