Category:Historic border between Grafschaft Hohnstein and Eichsfeld
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1425 kam es zu einem Vertrag zwischen Erzbischof Conrad von Mainz und die Grafen Heinrich, Ernst und Günter von Honstein, in dem es um Geleitstraßen, Geleitwarten und den Graben am Schönberge geht. Die Grafschaft Hohnstein kam 1593 an die Herzöge von Braunschweig (Anspruch auf alte sächsische Anrechte), 1632 die Grafen von Stolberg und Schwarzburg, wobei Lohra zu Schwarzburg kam und Klettenberg zu Stolberg. 1648 wurde es dem Kurfürstentum Brandenburg zugeschlagen und kam 1816 zu Preußen. Da um Sollstedt die Herren von Bodenhausen beleht waren, findet man auf der Hohnsteiner Seite der Grenzsteine einen Halbmond.
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Kalte Warte (1).jpg 4,320 × 3,240; 4.66 MB
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Nr.375 Grafschaft Hohnstein (Knick Ascherode-Rehungen).jpg 1,444 × 1,676; 1.08 MB
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Nr.375 Grafschaft Hohnstein (Westgrenze Klettenberg).jpg 1,076 × 1,565; 664 KB
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Rehungen (2).jpg 4,320 × 3,240; 4.88 MB
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Rehungen (3).jpg 3,240 × 4,320; 5.06 MB