File:SAR 56 im Landeanflug.jpg
Original file (1,772 × 1,181 pixels, file size: 1.07 MB, MIME type: image/jpeg)
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[edit]DescriptionSAR 56 im Landeanflug.jpg |
Deutsch: Der Hubschrauber 71+65 (SAR 56) der Bundeswehr landet auf einer Wiese in Ulm-Wiblingen |
Date | |
Source | Own work |
Author | Thomas Heckmann |
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Date/Time | Thumbnail | Dimensions | User | Comment | |
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current | 16:51, 18 June 2016 | 1,772 × 1,181 (1.07 MB) | Dornstadt (talk | contribs) | User created page with UploadWizard |
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Metadata
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Camera manufacturer | NIKON CORPORATION |
---|---|
Camera model | NIKON D700 |
Author | Thomas Heckmann |
Exposure time | 1/125 sec (0.008) |
F-number | f/5.6 |
ISO speed rating | 800 |
Date and time of data generation | 19:27, 17 July 2015 |
Lens focal length | 45 mm |
Location depicted | Deutschland |
City shown | Ulm |
Headline | Luftretter üben mit der Feuerwehr |
Credit/Provider | Thomas Heckmann |
Source | Thomas Heckmann |
Copyright holder | Thomas Heckmann |
Image title | Luftretter üben mit der Feuerwehr
Feuerwehrleute sollen jedes Problem lösen können, nicht nur Brände löschen und Unfallopfer befreien. Manchmal muss aber auch ein Hubschrauberlandeplatz ausgeleuchtet werden, wenn zum Beispiel Unfallopfer mit dem Hubschrauber in eine entfernte Spezialklinik gebracht werden müssen. Damit das im Ernstfall auch klappt, muss es geübt werden. Inspiriert von einer Übung der Pfuhler Feuerwehr im vergangenen Jahr hat am Freitag die Wiblinger Feuerwehr das Herrichten eines Landeplatzes geübt. Eine geeignete Wiese am Ortsrand von Wiblingen war schnell gefunden, denn sie ist nicht einmal einhundert Meter vom Gerätehaus entfernt. Alle Hochspannungsleitungen, Straßenlampen, Baukräne oder sonstigen Hindernisse sind weit genug entfernt. Vier Feuerwehrfahrzeuge markieren die Ecken des Landeplatzes. Da gelegentlich auch nachts gelandet wird, muss zusätzlich eine für den Piloten blendfreie Beleuchtung des Landeplatzes aufgebaut werden. Ganz besonders schweißtreibend ist es für zwei Feuerwehrkameraden: Sie müssen in voller Schutzkleidung mit einem großen Schaumrohr in den Händen den Brandschutz an der Landestelle sicherstellen. Der Hubschrauber hat einige hundert Liter Flugbenzin an Bord und auch da muss die Feuerwehr für die Sicherheit sorgen. Direkt vom Bundeswehr-Flugplatz bei Landsberg kommt pünktlich um halb sechs abends die Bell UH-1D angeflogen. Die orangenen Türen mit dem "SAR"-Schriftzug sind weithin sichtbar, das "flapp flapp" der Rotorblätter ist zu hören. "SAR" bezeichnet "Search and Rescue", das Suchen und Retten von vermissten Flugzeugen und ihren Passagieren. Rund um die Uhr ist die Landsberger Maschine einsatzbereit, um bei einem Flugzeugabsturz in Süddeutschland sofort zu Hilfe zu kommen. Im Tiefflug wird eine Schleife über die Wiese geflogen, damit der Pilot die Gegebenheiten auf dem für ihn bisher unbekannten Landeplatz erkunden kann und dann gegen die Wind landen kann. Routiniert drückt er dann den Hubschrauber nach unten, während der Bordtechniker und der Luftrettungsmeister zu den Seiten und nach hinten nach Hindernissen Ausschau halten. Nachdem die Rotorblätter zum Stehen gekommen sind, traut sich erst einmal niemand der rund 50 Zuschauer näher zu kommen, erst als sie vom Piloten herangewunken werden, wird der Hubschrauber in Augenschein genommen. bereitwillig öffnet die Besatzung alle Türen und erklärt die Ausrüstung. Kinder dürfen auf dem Pilotensitz Platz nehmen und Eltern machen davon Erinnerungsfotos mit dem Handy. Die Wiblinger Feuerwehrleute haben natürlich ihre eigenen Fragen. Zuerst ob sie den Landeplatz richtig ausgesucht und aufgebaut haben. Das "Perfekt" des Piloten ist knapp, aber aussagekräftig. Viele "Was wäre wenn"-Szenarien werden besprochen, wie Landeplätze ausgewählt werden müssen, wenn Wind, Wetter und Dunkelheit den Einsatz erschweren. Nach einer Dreiviertelstunde vor Ort geht der Flug wieder zurück nach Landsberg. Alle Zuschauer ziehen sich auf den angewiesenen Abstand zurück, das Triebwerk wird angelassen und schon geht es in die Luft. Es wird eine Schleife gegen den Wind geflogen und schon ist der Hubschrauber weg. Ein leichter Geruch von verbranntem Treibstoff ist noch in der Luft und die Feuerwehrleute können nach einer erfolgreichen Übung alles wieder zusammenpacken. Text/Foto: Thomas Heckmann |
Width | 4,256 px |
Height | 2,832 px |
Bits per component |
|
Pixel composition | RGB |
Orientation | Normal |
Number of components | 3 |
Horizontal resolution | 300 dpi |
Vertical resolution | 300 dpi |
Software used | Adobe Photoshop CS5.1 Windows |
File change date and time | 18:27, 18 June 2016 |
Y and C positioning | Co-sited |
Exposure Program | Normal program |
Exif version | 2.21 |
Date and time of digitizing | 19:27, 17 July 2015 |
Meaning of each component |
|
Image compression mode | 4 |
APEX shutter speed | 6.965784 |
APEX aperture | 4.970854 |
APEX exposure bias | 0 |
Maximum land aperture | 3 APEX (f/2.83) |
Metering mode | Center weighted average |
Light source | Unknown |
Flash | Flash did not fire |
DateTime subseconds | 49 |
DateTimeOriginal subseconds | 49 |
DateTimeDigitized subseconds | 49 |
Supported Flashpix version | 1 |
Color space | sRGB |
Sensing method | One-chip color area sensor |
File source | Digital still camera |
Scene type | A directly photographed image |
Custom image processing | Normal process |
Exposure mode | Auto exposure |
White balance | Auto white balance |
Digital zoom ratio | 1 |
Focal length in 35 mm film | 45 mm |
Scene capture type | Standard |
Scene control | Low gain up |
Contrast | Normal |
Saturation | Normal |
Sharpness | Normal |
Subject distance range | Unknown |
GPS tag version | 2.2.0.0 |
Keywords |
|
Code of location depicted | DE |
Province or state shown | Baden-Württemberg |
Code for country shown | DEU |
Country shown | Deutschland |
Contact information |
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Writer | Thomas Heckmann |