File:Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (1909) (14591558599).jpg

Identifier: mitteilungenderd1820deut (find matches)
Title: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft
Year: 1892 (1890s)
Authors: Deutsche Dendrologische Gesellschaft
Subjects: Deutsche Dendrologische Gesellschaft Trees Forests and forestry
Publisher: (Poppelsdorf-Bonn : L. Beissner
Contributing Library: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden
Digitizing Sponsor: The LuEsther T Mertz Library, the New York Botanical Garden

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ehälter und Löhne 11 043 7 26 M Allgemeine Ausgaben 4896126 „ AufTorstungen 2 584 382 „ Schutz gegen Waldfeuer 307 672 „ Extensive Forstwirtschaft. Wenn auch nach europäischen Begriffen unsere Forstwirtschaft sehr extensiverscheint, so müssen doch die Fortschritte des letzten Jahrzehntes unter der Leitungvon G. Pinchot und seinem Nachfolger Giaves anerkannt werden. Bei der geringen Höhe der Einnahme, die allein schon durch die Ver-waltungskosten um mehr als das Doppelte übersteigen wird, mußte zunächst dieSicherung und Erhaltung des Waldes erreicht werden, statt einer Verbesserung derWirtschaftsmethoden. Eine sorgfältige und auf Grund wissenschaftlicher Forschunggeleitete Bewirtschaftung, würde die doppelte bis dreifache Anzahl von Beamtenerfordert und eine scharfe Kritik des Kongresses veranlaßt haben, wenn auch derWert des gegen Feuer geschützten Holzes sich auf viele Millionen beläuft. Wenn Nr. 20. Bewirtschaftung von Pinus ponderosa in Arizona und Neu-Mexiko. 39
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Der jungfräuliche Stand von Pinus ponderosa kurz vor dem Abtrieb im Coconino National Forst; Erhebung etwa 7000 Fuß. 40 Woolsey: 1911. die Ausgaben die Einnahmen noch mehr überstiegen hätten, wären die Einsprüchegewiß berechtigt gewesen. Ja, es erscheint selbst jetzt noch eine Verminderung derAusgaben notwendig. Waldungen von Pinus ponderosa. Für den Südwesten der Vereinigten Staaten (Arizona und Neu-Mexiko) könnendie Bestände von Pinus ponderosa als typische Beispiele der in Bewirtschaftunggenommenen Waldungen betrachtet werden. Die Bestände sind der Regel nachstark gelichtet und zeigen ein parkartiges Bild mit zerstreut stehenden Gruppen vonzwei bis zwanzig Stämmen. Blößen und Räumden von verschiedener Ausdehnungfinden sich häufig. Sie erklären sich vielfach durch Ortsteinbildungen oder zeitweiseÜberschwemmungen. An der unteren Grenze der Kiefernbestände kommen alsMischhölzer vor: Juniperus pachyphloea, Cypressen, Quercus Gambeliiund andere ähnliche Arten. In d

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