File:Bundesarchiv Bild 183-50984-0004, Begutachtung eines Windschutzstreifens.jpg
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[edit]Photographer |
creator QS:P170,Q113457832 |
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Original caption |
For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. Begutachtung eines Windschutzstreifens
ZB-Biscan-1.10.1957 Windschutzstreifen brechen die Kraft des Sturmes. Eine, der Maßnahmen, wie sie der erste Fünfjahresplan der DDR zur Verbesserung der Bodenkultur vorsah, war die Anlage von Windschutzstreifen. Im Winter 1950, 51 wurde damit begonnen, Millionen junger Bäume und Sträucher nach einem bestimmten Plan anzupflanzen. Schwerpunkt der Aktion war der Bördekreis Wanzleben, wo die Versteppung in den vorhergehenden Jahrzehnten bedrohliche Ausmasse angenommen hatte. Die Regierung der DDR bewilligte auch in den folgenden Jahren beträchtliche Mittel für weitere Anpflanzungen, so das in zehn bis zwanzig Jahren bereits wirkungsvolle Windschutzgürtel entstanden sein werden. Bereits die fünf bis sieben Jahre seit der Anpflanzung der ersten Bäumchen genügt, Winschutzstreifen schon jetzt wirksam werden zu lassen und die Börde zu verändern. UBz: Im ständigen Wind aufgewachsen, dem ständigen Wind gewachsen sind die junge Bäume der Windschutzstreifen in der Magdeburger Börde. Die Pappeln haben sich besonders gut bewährt. "Die Pappel" ergibt schon in 25 Jahren einen Festmeter Holz, eine Fichte erst in 90 bis 100 Jahren, erklärt Gärtner Josef Engel, der in der Börde tausende Bäume angepflanzt hat. (Vergleichsbild Nr. 12750-1N) |
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Date |
1 October 1957 date QS:P571,+1957-10-01T00:00:00Z/11 |
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Collection |
institution QS:P195,Q685753 |
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Current location |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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Accession number | |||||||||||||||||||||||||||
Source |
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Licensing
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Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-50984-0004 / CC-BY-SA 3.0
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current | 11:27, 4 December 2008 | 583 × 800 (88 KB) | BArchBot (talk | contribs) | == Summary == {{Information |Description={{de|1='''Begutachtung eines Windschutzstreifens''' ZB-Biscan-1.10.1957 Windschutzstreifen brechen die Kraft des Sturmes. Eine, der Maßnahmen, wie sie der erste Fünfjahresplan der DDR zur Verbesserung der Boden |
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Image title | ZB-Biscan-1.10.1957 Windschutzstreifen brechen die Kraft des Sturmes. Eine, der Maßnahmen, wie sie der erste Fünfjahresplan der DDR zur Verbesserung der Bodenkultur vorsah, war die Anlage von Windschutzstreifen. Im Winter 1950, 51 wurde damit begonnen, Millionen junger Bäume und Sträucher nach einem bestimmten Plan anzupflanzen. Schwerpunkt der Aktion war der Bördekreis Wanzleben, wo die Versteppung in den vorhergehenden Jahrzehnten bedrohliche Ausmasse angenommen hatte. Die Regierung der DDR bewilligte auch in den folgenden Jahren beträchtliche Mittel für weitere Anpflanzungen, so das in zehn bis zwanzig Jahren bereits wirkungsvolle Windschutzgürtel entstanden sein werden. Bereits die fünf bis sieben Jahre seit der Anpflanzung der ersten Bäumchen genügt, Winschutzstreifen schon jetzt wirksam werden zu lassen und die Börde zu verändern. UBz: Im ständigen Wind aufgewachsen, dem ständigen Wind gewachsen sind die junge Bäume der Windschutzstreifen in der Magdeburger Börde. Die Pappeln haben sich besonders gut bewährt. "Die Pappel" ergibt schon in 25 Jahren einen Festmeter Holz, eine Fichte erst in 90 bis 100 Jahren, erklärt Gärtner Josef Engel, der in der Börde tausende Bäume angepflanzt hat. (Vergleichsbild Nr. 12750-1N) |
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Headline | Begutachtung eines Windschutzstreifens |
Author | Biscan |
Credit/Provider | Bundesarchiv |
Short title | Bild 183-50984-0004 |
Date and time of data generation | 1 October 1957 |
IIM version | 2 |