User:Berthold Werner/Goellheim
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Göllheim, Dreisener Tor, Feldseite; zierlicher Mansardwalmdachbau, Spätrokoko, bezeichnet 1781, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen; 1781 als Teil der ehemaligen Göllheimer Ortsbefestigung, anstelle der mittelalterlichen Rosenthaler Pfordt (Unterste Pfordt) errichtet. Ursprünglich Erhebungsstelle für den Wegezoll. Seit 1798als Arresthaus des Kantonsund später als Wohnraum genutzt. 1974 durch LKW Unfall schwer beschädigt und wieder aufgebaut.
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Göllheim, Dreisener Tor, Feldseite; zierlicher Mansardwalmdachbau, Spätrokoko, bezeichnet 1781, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen; 1781 als Teil der ehemaligen Göllheimer Ortsbefestigung, anstelle der mittelalterlichen Rosenthaler Pfordt (Unterste Pfordt) errichtet. Ursprünglich Erhebungsstelle für den Wegezoll. Seit 1798als Arresthaus des Kantonsund später als Wohnraum genutzt. 1974 durch LKW Unfall schwer beschädigt und wieder aufgebaut.
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Göllheim, Hauptstraße 7: sogenanntes Uhlsches Haus; seit 1980 Heimatmuseum, repräsentativer gründerzeitlicher Mansarddachbau, bezeichnet 1898
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Göllheim, Hauptstraße 17: Kerzenheimer Tor, Stadtseite; dreiteiliger Rokoko-Putzbau, bezeichnet 1776, Architekt wohl Johann Jost Sebastian, Dreisen
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Göllheim, Hauptstraße gegenüber Kerzenheimer Tor
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Göllheim, Hauptstraße 19: Hakenhof; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl 17. oder frühes 18. Jahrhundert, Scheune, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1757; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 21: Dreiseithof, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), späteres 17. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1802, Krüppelwalmdachscheune, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert (?), am Stall (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts) Spolie, bezeichnet 1731
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Göllheim, Hauptstraße 25: Hofanlage; stattliches spätklassizistisches Wohnhaus mit Walmdach, 1892, überdachte Toreinfahrt, Wohnstalltrakt, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 18. Jahrhundert (?), Ökonomie 19. Jahrhundert
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Göllheim, Hauptstraße 26: Hofanlage; barockes Wohnhaus mit Zierfachwerk, 1712 (?)
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Göllheim, Hauptstraße 28: Hofanlage; spätbarocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1770; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 35, erbaut Mitte des 18. Jahrhunderts
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Göllheim, Hauptstraße 39: Rathaus; frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1786, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen; ortsbildprägend; auf dem Vorplatz klassizistischer Laufbrunnen, um 1830/40. Turm: Klostergasse 2: Protestantische Pfarrkirche; spätgotischer Chorturm, 14. Jahrhundert, Obergeschoss und Haube um 1765/70,
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Göllheim, vor Hauptstraße 39: klassizistischer Laufbrunnen, um 1830/40
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Göllheim, Hauptstraße 41: Wohn- und Geschäftshaus; spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1847
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Göllheim, *vorne: Hauptstrasse 41: Wohn- und Geschäftshaus; spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1847 *hinten: Hauptstraße 39: Rathaus; frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1786, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen; ortsbildprägend; auf dem Vorplatz klassizistischer Laufbrunnen, um 1830/40 *Turm: Klostergasse 2: Protestantische Pfarrkirche; spätgotischer Chorturm, 14. Jahrhundert, Obergeschoss und Haube um 1765/70,
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Göllheim, Hauptstraße 46/48: dreiteilige Gruppe barocker Wohnhäuser, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Nr. 48 bezeichnet 1723; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 47: spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, abgewalmtes Mansarddach, Torfahrt bezeichnet 1778; Ausstattung
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Göllheim, Hauptstraße 50
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Göllheim, Hauptstraße 52
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Göllheim, Hauptstraße 59: sogenanntes Haus Zimmermann; barocker Krüppelwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, wohl gegen Ende des 17. Jahrhunderts, zwei Seitenflügel, wohl 18. Jahrhundert; platzbildprägend. Im Hintergrund: Hauptstraße 61: Dreisener Tor; zierlicher Mansardwalmdachbau, Spätrokoko, bezeichnet 1781, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen
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Göllheim, Hauptstraße 64: Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenarkaden um 1930 (?), Wirtschaftsgebäude (Judengasse) mit Fachwerkspeicher und Torfahrt, 18. Jahrhundert, straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 68: im Kern spätklassizistisches Wohnhaus mit Torfahrt, bezeichnet 1839, Umbau bezeichnet 1906, Gartenlaube 1881
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Göllheim, Hauptstraße 68: Gartenlaube 1881
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Göllheim, Dr.-Fritz-Eidt-Straße 6: Hakenhof; barockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße
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Göllheim, Klostergasse 2: Protestantische Pfarrkirche; spätgotischer Chorturm, 14. Jahrhundert, Obergeschoss und Haube um 1765/70, spätbarocker Saalbau, 1765, Architekt wohl Johann Friedrich von Sckell; Sauer-Orgel von 1880 mit bauzeitlichem Rokoko-Prospekt von Johann Georg Geib, Saarbrücken
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Göllheim, Klostergasse 7: Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1743, Hofwand-Eingang bezeichnet 1793, Stall bezeichnet 1774
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